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Deutschlandfunk diffamiert erfolgreiche christliche Rapper O’Bros

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Völlig harmlose, softe christliche Rapper sind für das öffentlich-rechtliche Format Deutschlandfunk Kultur „problematisch“. Eine etablierte linksradikale Rapsszene, die linke Gewalt glorifiziert, Gewalt gegen Polizei verherrlicht und regelmäßig Ermordung von AfD-Politikern fordert ist für den Staatsfunk indes kein Problem. 

Die O’Bros sind ein christliches Rap-Duo aus München, bestehend aus den Brüdern Maximilian und Alexander.  Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 singen sie nicht über über Verbrechen, Drogen und Sex, sondern kombinieren Hip-Hop mit christlichen Botschaften und haben sich als eine der erfolgreichsten christlichen Rap-Acts im deutschsprachigen Raum etabliert.

So weit so erfolgreich und harmlos.

Beim Staatsfunker Deutschlandfunk scheint jedoch weder der Erfolg noch die Botschaft der christlichen Rapper auf Wohlgefallen zu treffen. Während mutmaßlich noch kein Artikel oder Beitrag von den Deutschlandfunkern zur etablierten linksradikalen Rapsszene, die linke Gewalt glorifiziert, Gewalt gegen Polizei verherrlicht und regelmäßig zur  Ermordung von AfD-Politikern aufruft fabriziert wurde, unterstellte man den beiden Brüdern in der vergangenen Woche, sie würden einen „fundamentalistischen“ Musikstil bedienen.

Besonders schlimm empfindet man die Verwendung von Begriffen wie „Feind“ und „Kampf“ in ihren Texten, die laut Deutschlandfunk eine aggressive Haltung gegenüber Andersdenkenden suggerieren könnten. Dass die  O’Bros diese Begriffe nicht so verstehen, wie es der Islam auf nahezu jeder Seite seines Korans verkündet – nämlich wortwörtlich – sondern dass sie mit solchen Ausdrücken metaphorische geistliche Kämpfe und die Auseinandersetzung mit persönlichen Herausforderungen meinen und ihre Musik als Ausdruck des christlichen Glaubens und als Möglichkeit, junge Menschen zu ermutigen, ihren Glauben offen zu leben sehen, schert den Deutschlandfunk einen feuchten Kehricht.

Aber nicht nur im benannten Audioeitrag versucht der Deutschlandfunk maximal Stimmung gegen die  O’Bros zu machen, sondern auch dem ebenfalls mit Zwangsgebühren finanzierten Instagram-Format. Dort wird behauptet, die O’Bros würden auf „fragwürdigen Veranstaltungen herumhängen“. Für die, sich um den Verstand gendernde Deutschlandfunk-Moderatorin Madeleine Sabel, führt als Beweis an, dass einer der beiden Brüder auf der „ARC-Konferenz“ gesichtet wurde. Dort, so heißt es im Alarmodus weiter, würden sich „Antifeminist*INNEN und rechtspopulistische Politiker’INNEN“ aus der ganzen Welt treffen“. Aber damit noch nicht genug! Die O’Bros seien auch auf einem Event aufgetreten, auf dem Bill Jones, ein Pastor der – oh mein Gott – Konversonstherapien unterstützt!!!

 

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Auf diese perfide, mit Zwangsgebühren finanzierte Stimmungsmache haben die O’Bros mit einem Kommentar reagiert:

 „hmmm..🫶🏼 da scheint bisschen was durcheinander gekommen zu sein.

a) wir sind und waren NIE politisch
b) wir waren auf mehr als hunderten (!) Events. Mit jeweils Tausenden Menschen. Ihr wollt UNS jetzt anhängen, dass da zweimal auch Menschen dabei waren, die komische Ansichten hatten?😅for real? Haha
c) würden wir „normalen“ Rap über Drogenverherrlichung, Straßengewalt oder frauenfeindlichen Sexismus machen, würden wir vermutlich nicht kritisiert oder überhaupt erwähnt werden

d) Jesus auf die Eins 🏆😘“

Und ansonsten scheint man – zumindest spiegeln das die Kommentare auf dem Instagram-Account des Deutschlandfunks wieder – diese Hetze ebenso widerlich zu finden, wie das Gendergestammel der Moderatorin:

„Als ich gehört habe sie gendert… wusste ich sie wird nur Müll erzählen 🤣
Jesus auf die eins ❤️✝️“

„Das hätte der Linksextreme ÖRR niemals über islamische Rapper verbreitet. Eine Schande, dass man diese gesellschaftszersetzenden Mensch*innen zwangsfinanzieren muss.“

„Die Diffamierung charismatischer Christen läuft meist nach einem ähnlichen Muster ab:

1. Man sucht sich „Experten“, die die gewünschte These bestätigen.
2. Man durchforstet das Netz nach „Beweisen“, dass die Betroffenen angeblich rechtspopulistisch, antifeministisch oder homophob seien.
3. Wenn man nichts Konkretes findet, weitet man den Suchradius aus: Vielleicht waren sie mal auf einer Veranstaltung oder haben sich mit jemandem getroffen, dem solche Etiketten bereits angehängt wurden.
4. Und wenn auch das nicht reicht, bleibt nur noch eins: Man behauptet es einfach. Diese Art von Journalismus ist einfach nur vorhersehbar und billig- das Ziel: Schnelle Klicks.“

„Ich kann das alles nicht mehr – Christliche Rapper wollen die Jugend von Jesus erzählen und mehr Mensch zum Glauben bringen. Dafür werden sie kritisiert? Während Musiker wie 187, Ikkimel , etc. Ihre fragwürdigen und Kontroversen Songs rausbringen und dafür nicht kritisiert werden? So ein bullshit!“

(SB)

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