Zerstörte christliche Kirche in Nigeria (Symbolbild:OpenDoors)

Deutschlands Kirchen: „Kampf gegen Rechts“, Klimawahn und Migrationsagenda – aber kein Wort zu ermordeten Christen in Nigeria

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Was die gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Sender im Medienwesen sind, sind die beiden kirchensteuerfinanzierten großen christlichen Kirchen in Deutschland im spirituellen Bereich: von ihrer ursprünglichen Idee und ihrem Auftrag maximal entfernte und den eigenen Daseinszweck pervertierende vorpolitische Aktivisten-Organisationen, die sich der Umerziehung und Ideologisierung der Bevölkerung widmen, statt ihre Kernaufgaben – Aufklärung bzw. Seelsorge – zu erfüllen. Die evangelische Kirche ist inzwischen von einer grünen Sekte, nicht mehr unterscheidbar, und die katholische Kirche hat sich dem Kampf gegen den Antichrist AfD auf geradezu pathologische Weise verschrieben. Gegen Klima und für unsere Demokratie lassen Sie die Glocken bimmeln – und beide Konfessionen biedern sich bis zur Selbstaufgabe beim expansiven politischen Islam hierzulande an.

Mit Anhänger eben dieses Islam überall auf der Welt, seit Jahrhunderten und leider auch in der Gegenwart, Kirchen zerstören, Christen unterdrücken und verfolgen oder  abschlachten, dann druckt sich die die schweigende Kirche feige weg. So überrascht es auch nicht, dass man zur aktuellen Christenverfolgung in Nigeria – 56 ermordete Christen alleine gerade am diesjährigen Palmsonntag, Pogrome ausgerechnet zum höchsten christlichen Fest Ostern – so gut wie nichts von Deutschlands Haltungspfaffen hört.

Moralische und spirituelle Verkommenheit

Seit Jahren ist Nigeria Schauplatz einer brutalen Christenverfolgung, die von islamistischen Gruppen wie Boko Haram, ISWAP und Fulani-Milizen verübt wird. Laut Berichten wurden seit 2000 über 62.000 Christen ermordet, mehr als 18.000 Kirchen zerstört und Millionen vertrieben. Allein 2023 starben über 8.000 Christen, 2024 waren es 3.100. Diese Zahlen zeichnen das Bild eines „stillen Genozids“, wie es Menschenrechtsorganisationen nennen. Doch während diese Gräueltaten in Nigeria andauern, bleibt die Reaktion deutscher Kirchen erschreckend stumm. Dieses Schweigen ist eine Schande. Dass deutsche Kirchenleitungen die Leiden ihrer Glaubensgeschwister ignorieren, ob aus Gleichgültigkeit, “politischer Korrektheit oder Angst vor Konflikten, ist Ausdruck eine moralischen und spirituellen Verkommenheit.

Wie gesagt: Die deutschen Kirchen, sowohl katholisch als auch evangelisch, sind traditionell lautstark, wenn es um soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz oder Asylpolitik geht – doch die systematische Verfolgung von Christen in Nigeria durch Muslime findet kaum Erwähnung in Predigten, Pressemitteilungen oder Synoden. Während die Europäische Union und sogar das US-Parlament die Gewalt verurteilen, bleiben deutsche Bischöfe und Kirchenvertreter zurückhaltend. Offenbar fürchtet man eine Verschärfung der Islamdebatte, will in der Befolgung der sklavischen Anti-AfD-Doktrin der Gegenseite keine Argumente liefern  – oder nässt sich aus Angst ein, am Ende auch hierzulande von fanatischen Gotteskriegern oder Anhängern der “Religion des Friedens” per Scharia und Dschihad heimgesucht zu werden. Keine Angst, werte Geistlichkeit: Das wird früher oder später ohnehin geschehen – so sicher wie das Amen (oder der Muezzinruf) in euren Kirchen…

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