Aufeinandertreffen des Friedensmarsches und des militanten Palästinenserblocks in Kreuzberg am Samstag (Foto:ScreenshotYoutube)

Islamisten- und Pro-Hamas-Shithole Berlin: Juden- und Israelhasser störten Ostermarsch

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Am Samstag zeigte sich wieder einmal die hässliche Fratze der multikulturellen Bereicherung in der Bundeshauptstadt: Eine Gruppe von etwa 120 Israel-Hassern, überwiegend Araber mit einigen sympathisierenden Linksextremen, sorgten in Berlin-Kreuzberg für Ärger und Tumult beim diesjährigen Ostermarsch. Der traditionelle Friedensmarsch, der mit bis zu 1.800 Teilnehmern vom Mariannenplatz durch den Wrangelkiez zog, wurde durch “lautstarke Störaktionen” überschattet, wie lokale Medien berichteten Die Störer, die sich mit palästinensischen Fahnen und teilweise verbotenen Symbolen der Hamas-Terrormiliz unter die Demonstranten mischten, provozierten wie üblich mit Beleidigungen, Bedrohungen und Lärm. Auch die “Toleranz” der angeblichen “Freiheitskämpfer” konnte bestaunt werden: Eine Teilnehmerin, die eine dezidiert pro-israelische Haltung vertrat, sowie ein Journalist wurden angegriffen.

Die Polizei musste schließlich eingreifen; laut Sprecherin Valeska Jakubowski wurden 15 Personen vorübergehend festgenommen – wegen Beleidigung, Nötigung und des Einsatzes verbotener Hamas-Symbole wie der „Hirak-Faust“ und roten Dreiecken. Gegen fünf Frauen und zehn Männer wurden Strafverfahren eingeleitet. Einige der Festgenommenen waren bereits in der Vergangenheit durch Straftaten bei propalästinensischen Versammlungen aufgefallen, darunter Landfriedensbruch und Körperverletzung.

Linkes Wording übernommen

Im linken Berlin sind das normalerweise mit Wohlwollen verfolgte Kavaliersdelikte; Anfang der Woche erst am es an der Humboldt-Universität zu Vandalismus und Sachbeschädigung, als “Free Palestine”-Aktivisten Uni-Räumlichkeiten mit denselben Hassparolen verschandelten, die auch bei der Störaktion am Samstag zu sehen und lesen waren.

Die Randalierer nutzten Trommeln und Sprechchöre, um den Marsch zu stören, und attackierten Teilnehmer verbal, die auf den friedlichen Zweck des Marschs hinwiesen und sich gegen anti-israelische Stimmungsmache verwahrten kritisierten. Videos in sozialen Medien zeigen, wie die Kritiker als „Nazis“ und „Rassistinnen“ beschimpft wurden – ein Beweis dafür, wie sehr das linke Wording zum eigenen Schutz von militanten Muslimen und antisemitischen Terrorfreunden dankbar aufgegriffen und übernommen wurde. Die nicht enden wollende Serie von antisemitischen Ausschreitungen in Berlin, die seit dem Hamas-Angriff am 7. Oktober 2023 durch die Decke gehen, machte also nicht einmal vor Ostern halt. (TPL)

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