Auf, auf zur Laube, sind ja nur 8 Kilometer (Foto: GROK)

Shithole Berlin: Grüne vs. Grün

751ce075e53d412f8921ff9d50af1a28

Die frühen Grünen hatten bestimmt nichts gegen Kleingärtner, die ihre Kartoffeln und Tomaten selbst anbauen und den Sommer im GRÜNEN verbringen. Doch die Großstadt-Grünen von heute zeichnen sich wohl eher durch ihren abgrundtiefen Hass auf alles, was noch irgendwie idyllisch und naturbelassen ist aus.  Sie verachten einfach den „Normalbürger“ und machen ihnen das Leben, wo sie es denn können, zur Hölle.

Hier eine Geschichte (Quelle: BZ) – nicht aus dem Paulanergarten, sondern aus der grünen Hölle Berlin:

Im Kleingartenparadies „Quartier Napoleon“ in Berlin-Wedding sprießen in diesem Jahr nicht nur die Radieschen, sondern vor allem der Frust! Seit 1947 wird hier neben der Julius-Leber-Kaserne liebevoll gegärtnert, 191 Parzellen voller Laubenglück. Doch halt, das war einmal! Die grünen Gutmenschen des Bezirksamts haben nämlich eine geniale Idee gehabt: eine Fahrradstraße, direkt vor der Anlage, weil ja bekanntlich Horden von Radfahrern den Charles-Corcelle-Ring stürmen. Spoiler: Nope, tun sie nicht.
Dank dieser Meisterleistung der Verkehrsplanung verschwinden nun 300 Parkplätze – auch für die Laubenpieper benachbarter Anlagen. Was bleibt? Lächerliche 16 Plätze. Der Rest darf sein Auto irgendwo im Nirgendwo abstellen oder den Bus nehmen, dessen Haltestelle gefühlte Lichtjahre entfernt liegt. „Zehn Minuten Fußweg? Kein Ding!“, denkt sich wohl Bezirksstadtrat Christopher Schriner (44, Grüne), während er auf seinem Öko-Drahtesel durch die Gegend cruist.
Alexandra Quetting (54), Vize-Chefin des Kleingartenvereins, ist am Rande des Nervenzusammenbruchs: „Die Stimmung ist im Keller! Unsere älteren Mitglieder wissen nicht, wie sie herkommen sollen. Fünf haben schon panisch gekündigt, und das ist erst der Anfang!“ Normalerweise, so Quetting, wirft man erst zum Saisonende die Schaufel hin, wenn die Zucchini wieder mal die Weltherrschaft anstreben. Aber jetzt? Pures Chaos, Ostern könnte für einige das letzte Gartenfest werden.
Die Laubenpieper hatten sogar die romantische Idee, eine Rikscha für die Senioren anzuschaffen. Klingt super, oder? Leider ein No-Go, weil Versicherungen offenbar keinen Spaß verstehen. „Wir sind so wütend!“, schimpft Quetting. „Warum diese bescheuerte Fahrradstraße, die niemand braucht? Hier radelt doch keiner!“
CDU-Verordnete Daniela Fritz (41) legt nach: „Schriner ruiniert den Leuten ihren Lebensabend für seine grüne Ideologie! Das ist doch krank!“ Ein verzweifelter Versuch des Bezirks-Parlaments, die Fahrradstraße zu kippen, prallte an Schriner ab wie ein Kürbis an einer Betonwand – rechtlich muss er sich nämlich nicht drum scheren.
Und so stehen die Kleingärtner da, mit Spaten in der Hand und Ohnmacht im Herzen, während die ersten Fahrbahnmarkierungen schon wie Hohn auf dem Asphalt leuchten. „Vielleicht unser letztes Ostern“, murmeln sie, während sie sich fragen, ob sie ihre Gartenzwerge bald per Fahrradkurier retten müssen. Danke, grüne Verkehrswende, ihr habt den Wedding echt gerockt!
Das ist wirklich dermaßen krank! Wie sollen die meist älteren Laubenpieper zum Beispiel Blumenerde oder Gartenmöbel vom Baumarkt in den Kleingarten schleppen? Zu Fuß? Mit dem Bus?
Diese klimasozialistische Politik ist menschenverachtend, ja grenzt schon fast an Körperverletzung!
image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen