Der aus dem Gazastreifen hereingewanderte Barbakh-Clan importiert Hass und Gewalt mitten nach Berlin. Allen voran der 17-jährige durch eine Lippenspalte optisch auffällige Mohammed Barbakh, der längst mehr Polizeiakten als Lebensjahre vorzuweisen hat. Und jetzt die Frage: Wie kann es sein, dass so ein Typ hier ist, dem angeblichen Rechtsstaat auf der Nase herumtanzt, statt längst samt seiner kriminellen Sippe abgeschoben zu sein?
Der Barbakh-Clan ist eine arabische Großfamilie aus Khan Yunis im Gazastreifen. Sie werden der organisierten Kriminalität zugerechnet und sind u.a. in Kriminalitätsfeldern wie Drogenhandel, Betrug, Geldwäsche, Körperverletzung und illegale Einreisen tätig. Zudem sorgen sie in Berlin für erhebliche Unruhe und gelten zu den Anheizern und stehen hinter den gewalttätigen pro-palästinensischen in Berlin. Auf sozialen Medien zeigen Mitglieder offen Symbole wie das rote Hamas-Dreieck und bezeichnen sich als „Al-Qassam-Jugend“, benannt nach den militärischen Brigaden der Hamas.
Nur noch irre: Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel sind viele Barbakh-Clan-Mitglieder nach Deutschland eingereist. Inzwischen sollen etwa 300 Angehörige in Berlin leben, vorwiegend in Stadtteilen wie Neukölln, Kreuzberg und Hellersdorf.
Die Polizei hat bereits mehrere Razzien gegen Clan-Mitglieder durchgeführt. Im Februar 2025 wurden zwei Personen festgenommen, die als Drahtzieher von Judenhasser-Demonstrationen gelten. Beide sollten abgeschoben werden. Sollten!!!
Einer aus den Reihen des hoch kriminellen Judenhasserclans – Mohammed – der 17-jährige Barbakh-Sprössling mit der markanten Lippen-Kiefer-Gaumenspalte – ist durch Videos von Festnahmen längst ein Phänomen. Während die Berliner Zeitung hinter der Bezahlschranke wissen will: “ Wie geht es ihm? Was bewegt ihn? Feiert er Ramadan?“, ist es immer mehr Bürgern komplett unverständlich, was dieser hoch kriminelle Araberclan und im Besonderen ihr Sprössling Muhammad oder Mohammed oder wie immer er auch gerufen wird, überhaupt noch in diesem Land aufhältig sind.
Denn Muhammad wurde seit Oktober 2023 über 50 Mal!!! von der Berliner Polizei festgenommen. Darunter wegen Widerstand gegen Polizeibeamte, Körperverletzung, Beleidigung, Landfriedensbruch und der Verwendung von Symbolen terroristischer Organisationen. Auf Hunderten Videos in den sozialen Netzwerken ist er zu sehen – um seinen Araberhals so gut wie immer ein Palästinensertuch.
Das ist Muhammad (16) vom palästinensischen Barbakh Clan, der der organisierten Kriminalität zugerechnet wird (u.a. Drogenhandel, Betrug, Geldwäsche, Körperverletzung und illegale Einreisen).
Seit Oktober 2023 wurde M. über 50 Mal von der Berliner Polizei festgenommen wegen… pic.twitter.com/g2JPJ93Ujd
— Georg Pazderski (@Georg_Pazderski) April 20, 2025
Und jetzt nochmal: Warum ist dieser notorische Straftäter immer noch in Deutschland und nicht schon längst abgeschoben? Warum lassen wir diese Leute überhaupt in unser Land, obwohl wir wissen, dass ein Großteil dieser Clan-Mitglieder hochkriminell sind?
(SB)