Willkommen im Kalifat Deutschland (Foto: KI)

Ist der „Islamismus“ islamisch?

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Sind Islamisten Mohammedaner? Sind alle Moslems islamische Terroristen? Sind alle Muslime, wie sie sich selbst nennen, Gefährder der inneren Sicherheit? Nein, glücklicherweise ist nur ein geringer Teil von ihnen zu Terroranschlägen bereit.

Von Conny Axel Meier

Laut Bundeskriminalamt (BKA) leben in Deutschland 458 sogenannte „islamistische Gefährder“ unter uns, also potentielle Terroristen, die frei herumlaufen und eine tödliche Gefahr für Ihre Frau, Ihren Mann, Ihre betagten Eltern, Ihre Kinder und Ihre Enkel und Sie selbst darstellen. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen.

Und was genau tut das BKA dagegen? Einsperren? Abschieben? Nein, sie zählt sie. Sie verwaltet sie. Sie schiebt sie nicht ab. Abschieben wäre ja auch sinnlos, bei offenen Grenzen für alle und kostenlosem Shuttle-Service durch die Bundespolizei in die nächstgelegene Erstaufnahmeeinrichtung nebst Vollpension, Bürgergeld auf Lebenszeit und baldigem Familiennachzug. Selbst bei Ablehnung des Antrags auf politisches Asyl können die weitaus meisten trotzdem bleiben.

Merkel: „Nun sind sie halt da“

Halten wir also fest: 458 menschliche „Tretminen“, die jederzeit über das gesamte Bundesgebiet verteilt hochgehen können, werden mit Wissen der Behörden auf die nichtsahnende Bevölkerung losgelassen, ohne dass dies einen Skandal auslöst. Nicht nur in Deutschland, auch in anderen westeuropäischen Ländern haben es einfältig-vielfältige Regierungen, spätestens seit dem Jahrtausendwechsel, vorsätzlich unterlassen, ihre Bevölkerungen vor potentiellen Terroristen mit Koranhintergrund zu schützen.

„Nun sind sie halt da“, sprach einst die Pfarrerstochter im Kanzleramt, nippte am Rotwein und grinste darob inmitten ihrer Parteifreunde, einer Partei, der sie niemals wirklich angehörte, sondern die es ihr ermöglichte, auf den grünen, islamophilen Zug der Zeit aufzuspringen und das Land den Deutschlandzerstörern zu überlassen.

Nun also alles auf Anfang. Von Merzens Fünf-Punkte-Plan ist nichts, aber auch gar nichts übrig geblieben. Der Import von mohammedanischen Invasoren, darunter weitere Gefährder, geht nahtlos weiter. Alles andere ist im Koalitionsvertrag unter Vorbehalt und als „soll“ und „sollen“ aufgenommen. Also wird nichts passieren, was die Situation im Sinne der Mehrheit der Bürger verbessern könnte. Dabei ist es schon gleichgültig, ob der Forderung der Jusos, das Wort „Islamismus“ völlig zu streichen und aus dem allgemeinen Sprachgebrauch zu verbannen, umgesetzt wird oder nicht.

„Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam.“

Es gibt keinen „Islamismus“, sondern nur den einen Islam, sagte einst einer, der es wissen muss: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Nun, wo er Recht hat, sollte man zuhören. Es gibt schließlich auch keinen Christismus. Selbst die Bezeichnung „Politischer Islam“ als Alternative für Islamismus ist nur ein linguistischer Notbehelf, um nicht in den allgegenwärtigen Verdacht der „Volksverhetzung“ zu geraten. Die grundgesetzlich geschützte Religionsfreiheit bezieht sich nicht auf die Erlaubnis, den säkulären Rechtsstaat in ein islamisches Kalifat zu verwandeln.

„Politischer Islam“ umfasst sämtliche Ansprüche herrschafts- und gesellschaftspolitischer Art an die Aufnahmegesellschaft und basiert auf dem Weltherrschaftsanspruch, der dem Islam von Anfang an zu Eigen ist. Ob diese erstrebte Islamisierung gewaltsam oder durch Geburtendschihad, ob durch legale oder illegale Einwanderung oder durch Asylmissbrauch erreicht werden soll, ist einerlei. Das Ziel ist dasselbe.

Selbstverständlich möchten nicht alle Mohammedaner, die schon da sind, in einem theokratischen Gottesstaat leben wollen. Viele sind ja aus eben diesem Grund geflohen und treffen nun hier auf diejenigen „Flüchtlinge“, die gerade diese Islamisierung der Gesellschaft anstreben. Da wird in der Zukunft noch einiges auf uns zukommen.

Auch Merz-Regierung wird nichts gegen den „Islamismus“ tun

Was als „islamistisch“ bezeichnet wird, ist eine künstliche Abgrenzung des politischen Islams von den religiösen Inhalten der Korangläubigen. Im Kern ist das, was als „islamistisch“ bezeichnet wird, die Reinform des Islams. Darüber kann auch nicht hinwegtäuschen, dass der Islam historisch verschiedene Rechtsschulen und Ausprägungen (Sunniten, Schiiten, Charidschiten) angenommen hat und auch sektenartige Strukturen zum Islam gezählt werden, z.B. Ahmadiyya, Sufis, Ibaditen, Alawiten usw..

All diese Unterschiede sind marginal, da die religiösen „Pflichten“ der Moslems (sie selbst nennen sich lieber Muslime) dieselben sind. Sie betrachten sich als eine „Umma“, eine einzige Weltgemeinschaft der sogenannten „Gläubigen“, aus der es, theologisch und praktisch, kein gefahrloses Entrinnen gibt.

Was genau wird die Merzsche Bundesregierung nun tun, um die Sicherheit der Bürger vor „islamistischem“ Terrorismus zu schützen? Kurz und bündig: Nichts! Sie werden stattdessen die Bürger überwachen, enteignen, drangsalieren, politisch verfolgen, vor Gerichte zerren und ihnen das Wahlrecht entziehen. Die Vorratsdatenspeicherung wird nach mehreren vergeblichen Anläufen nun wohl endgültig eingeführt und die Telekommunikationsüberwachung der politischen Opposition wird flächendeckend ausgeweitet.

Der Kalif wird nicht demokratisch gewählt

Der europäische „Digital Services Act“ (DSA) wird bis ins Uferlose ausgeweitet. Oppositionspolitikern sollen anhand der Strafverschärfung des „Volksverhetzungsparagrafen“ 130 StGB bei zweimaliger Verurteilung, die sich leicht herbeiführen lässt, das passive Wahlrecht entzogen werden. Die AfD braucht dann möglicherweise nicht mehr verboten werden, weil sie stark dezimiert im Extremfall gar keine Kandidaten mehr zur Wahl aufstellen könnte.

Die Umkehrung der Beweislast beim willkürlichen Einziehen von Vermögenswerten und die staatliche Kontrolle sozialer Medien lassen daran zweifeln, ob die Abschaffung des Rechtsstaats und der eigentlich grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit, nicht der Vorbereitung eines künftigen linksgrünlackierten Kalifats dienen. Alle Anzeichen deuten darauf hin. Die Demografie ist darauf angelegt und die entsprechenden Blasphemiegesetze sind im Anmarsch. Man beachte: Der Kalif wird nicht demokratisch gewählt.

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