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Wir sind – wieder – Papst!

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Normalerweise geht den linken Aktivisten unter den Politikern das Christentum und vor allen Dingen der Stellvertreter Gottes auf Erden, am unheiligen Allerwertesten vorbei. Wenn sich allerdings aus dem Tod des Papstes politisches Kapital schlagen lässt, lässt man es sich nicht nehmen, eine Nähe zum Vatikan-Chef zu suggerieren, wie diese Beispiele hier zeigen:

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Eine X-Userin meint da wohl zurecht:

„Politiker die Bilder mit sich und dem Papst posten um sich selbst ins Spiel zu bringen im Moment der Trauer. Erbärmlich.“

Und es gibt natürlich die Verschwörungstheoretiker und Satiriker, die den Tod des Mannes zum Anlass nehmen, um mal wieder so richtig loszulegen:

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Ein Walde Pascal schreibt:

„Alles läuft nach Plan“ – Der Papst, die Krawatte und der Beginn von KW17 Am frühen Morgen des 21. April 2025 – dem Ostermontag und dem Beginn der Kalenderwoche 17 – wurde der Tod von Papst Franziskus offiziell bekannt gegeben.

Doch was auf den ersten Blick wie eine rein kirchliche Meldung erscheint, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Teil eines größeren Drehbuchs. Der Papst – bereits seit Wochen schwer krank – empfing am Ostersonntag US-Vizepräsident J.D. Vance zu einem privaten Treffen. Keine Kameras, keine Details, aber ein deutliches Zeichen: Vance trug eine gelbe Krawatte. Kurz darauf wurde der Tod des Papstes veröffentlicht. Nicht vorher.

Nicht währenddessen. Erst „danach“. Alles abgestimmt, alles nach Plan. Und Vance war nicht allein mit diesem Zeichen: Auch Donald Trump wurde in jüngerer Vergangenheit wiederholt mit gelber Krawatte gesehen – zuletzt bei bedeutenden öffentlichen Auftritten. Die Farbe Gelb wird hier zum Marker. Für Aufmerksamkeit. Für Übergang. Für Strategie. Und noch weiter zurück: Ostern 2024, Mar-a-Lago. Barron Trump, in gelber Krawatte. Melania, ganz in Weiß. Symbolik pur: Weiß für Licht, Freiheit und Frieden.

Eine stille Botschaft an jene, die sehen können. Denn eines ist klar: Nichts ist zufällig. Mit dem Tod des Papstes, dem Start von KW17, und der Rückkehr solcher Zeichen in den öffentlichen Raum beginnt eine neue Phase. Der weiße Rauch bleibt diesmal aus – doch das Licht kehrt zurück. Denn wie es heißt: „Nach Ostern kommt das Licht. From dark to light.“ Die Welt erwacht. Vertrauen Sie dem Plan.“

Es gibt allerdings auch ehrliche, staatsmännische Trauer. Donald Trump schreibt:

„In ehrendem Gedenken an Seine Heiligkeit Papst Franziskus, ordne ich, in Ausübung der mir durch die Verfassung und die Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika verliehenen Befugnisse als Präsident der Vereinigten Staaten, hiermit an, dass die Flagge der Vereinigten Staaten am Weißen Haus und an allen öffentlichen Gebäuden und Grundstücken, an allen Militärstützpunkten und Marinestationen sowie auf allen Marineschiffen der Bundesregierung im District of Columbia und in den gesamten Vereinigten Staaten und ihren Territorien und Besitzungen bis zum Sonnenuntergang des Beisetzungstages auf Halbmast gesetzt wird.

Ebenso weise ich an, dass die Flagge für den gleichen Zeitraum an allen Botschaften, Gesandtschaften, Konsularbüros und anderen Einrichtungen der Vereinigten Staaten im Ausland, einschließlich aller Militäreinrichtungen und Marineschiffe und -stationen, auf Halbmast gesetzt wird.“

Nicht alle trauern Papst Franziskus nach. Hennig Rosenbusch zum Beispiel erinnert die Öffentlichkeit auch an die nicht so christlichen Taten des Argentiniers:

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Doch es gibt auch Leute, die einen prophetischen Blick in die Zukunft wagen. Vielleicht kommt der Nachfolger aus Afrika, oder ist eine Frau, oder gar ein „Transformer“? Vielleicht bringt die in Auflösung befindliche Katholische Kirche auch wieder in die Spur, entpolitisiert sie, reißt sie aus den Fängen der Linksextremen und Bolschewoken?

Vielleicht kommt aber alles auch wieder ganz anders und die Deutschen können noch einmal behaupten „Wir sind Papst“:

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