Im vergangenen Jahr stieg die Gewaltkriminalität auf den höchsten Stand seit 2007. Insgesamt gab es über 217.000 registrierte Fälle von unter anderem Mord, Totschlag, Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung. Insgesamt stieg der Anteil der nicht-deutschen Tatverdächtigen um 7,5 Prozent, der der deutschen um 0,7 Prozent. Dabei muss jedoch immer mitbedacht werden, dass die Turboeinbürgerungen auch dazu geführt haben, dass sich auch unter den „deutschen“ Tatverdächtigen ein großer Teil Migranten verbirgt. Eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess beim Innenministerium ergab, dass Syrer mit 7.466 nach wie vor die größte Gruppe an tatverdächtigen Zuwanderern stellen, gefolgt von Ukrainern mit 2.156 und Türken mit 1.058. Die 223 tatverdächtigen Ägypter markieren ein Plus 36,8 Prozent gegenüber 2023, bei Ukrainern um 28,9 und bei Pakistanis um 28 Prozent.
Die immer noch vor sich hindümpelnde Reste-Ampel spielt das alles mit ungeheuerlicher Nonchalance herunter. Im Antwortschreiben auf die AfD-Anfrage heißt es, dass stärkere Anstiege bei nichtdeutschen Tatverdächtigen aufgrund des „aktuellen Wanderungsgeschehens“ als „durchaus erwartbar eingestuft werden“ könnten. Außerdem seien Migranten von „multiplen Risikofaktoren“ wie Armut und Gewalterfahrungen betroffen. Schon rein statistisch sei die höhere Kriminalitätsneigung nicht verwunderlich. Es seien überwiegend junge Männer eingewandert und in dieser Gruppe gebe es „praktisch bei allen Nationalitäten eine erhöhte Kriminalitätsbelastung“.
Völlig überflüssige Belastungen
Man nimmt also achselzuckend in Kauf, dass die Kriminalität in Deutschland immer weiter steigt, weil massenhaft junge Männer aus von Gewalt und Intoleranz geprägten Kulturkreisen importiert werden, bei denen nun einmal mit einem solchen Verhalten zu rechnen sei! Dass es sich dabei fast ausschließlich um illegale Migranten handelt, die Deutschland nicht den allergeringsten Nutzen, dabei aber zahllose völlig überflüssige Belastungen bringen, wird gar nicht erwähnt. Man tut so, als handele es sich hier um eine Art Naturkatastrophe, mit der man nun einmal zurechtkommen müsse und gegen die man nichts machen könne. Welche schlimmen Gewalterfahrungen etwa Türken hinter sich haben, wird nicht erklärt, ebenso wenig, was eigentlich so viele offensichtlich wehrfähige Ukrainer hier zu suchen haben, anstatt ihre Aggressionen an der Front für ihr angeblich ums Überleben kämpfendes Heimatland abzureagieren.
In Wahrheit ist es die Massenmigration, die zu schweren Gewalterfahrungen führt – nämlich bei der Bevölkerung dieses Landes, die dem durch die eigene Regierung völlig skrupellos ausgesetzt wird. Mit seiner Aussage: „Da bleibt einem fast die Spucke weg“, mit der Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, die Verlautbarungen der Regierung kommentierte, ist er sicher nicht allein. Als Grund nannte er die gescheiterte Migrationspolitik der letzten Jahre. „Wir haben es nicht ‚geschafft‘“, stellte mit Anspielung auf Angela Merkels irre Aussage „Wir schaffen das“ von 2915 fest. Für den starken Gewaltanstieg unter türkischen Staatsangehören hatte auch Wendt keine Erklärung, allerdings beträfe diese Entwicklung auch andere Bevölkerungsgruppen aus muslimischen Ländern. Und genau das ist der Punkt: es ist die Zuwanderung männlicher Muslime, die Deutschland in ein Gewaltchaos gestürzt hat. Dies geht aus sämtlichen Statistiken immer und immer wieder eindeutig hervor, obwohl man versucht, diese Tatsache mit allen Mitteln zu vertuschen. Diese Migration muss sofort gestoppt und die zahllosen illegalen Migranten müssen aus dem Land geschafft werden – nur so lassen sich hier wieder zivilisierte Zustände herstellen. (TPL)