Die Jugendorganisation der SDP, die Jusos fordern, dass die CDU eine Veranstaltung mit dem Bundespolizeigewerkschafter Manuel Ostermann absagt. Der Jungsozialistentrupp faselt davon, dass rassistischer Hetze eine Bühne geboten werde.
Die Jusos Bremen fordern öffentlich die Ausladung des CDU-Politikers und Bundespolizisten Manuel Ostermann von einer CDU-Veranstaltung in der Bremischen Bürgerschaft. Der Vorwurf des Jungsozialistentrupps: Ostermann sei „rassistisch“ und gefährde den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Seine Verfehlung formuliert die 26-jährige Selin Ece Arpaz, SPD-Mitglied in der Bremischen Bürgerschaft. im Sozialistensprachrohr Taz: Ostermann hat sich für eine konsequente Asyl- und Innenpolitik einsetzt – also für das, was die überwältigende Mehrzahl der Bürger in diesem Land fordern.
Ostermann ist erster stellvertretender Bundesvorsitzender der DPolG Bundespolizeigewerkschaft, selbst im aktiven Polizeidienst, innenpolitischer Sprecher der Jungen Union NRW und Mitglied der Kommission Inneres & Justiz. Er steht für eine Politik der klaren Worte: bessere Ausstattung der Polizei, konsequente Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber, Schutz der EU-Außengrenzen und Rückbesinnung auf staatliche Handlungsfähigkeit in Zeiten zunehmender kulturfremder, mehrheitlich islamischer Migrationsströme. Sprich: Kein Populismus, keine Hetze – sondern sachorientierte Sicherheits- und Ordnungspolitik.
Dass die Jungsozialisten das tun, was Sozialisten tun und Ostermann pauschal das Recht auf Meinungsäußerung absprechen, ist ebenso erwartbar wie bezeichnend. Dass diese Haltung keine Einzelaktion war, zeigt ein Blick auf die Forderungen der Jusos Bremen:
– Männerfreie Tage auf Volksfesten wie dem Freimarkt, um Frauen und queeren Personen ein „sicheres Erlebnis“ zu ermöglichen.
– Sabotage als Stilmittel: Die Jusos rufen offen zur Störung von AfD-Veranstaltungen auf
– Grenzenlose Migration: In ihrer Haltung zur Asyl- und Flüchtlingspolitik fordern die Jusos faktisch die totale und völlige Öffnung .
Im Zentrum all dessen steht ein sozialistisches Weltbild, das per se feindlich gegenüber Andersdenkenden auftritt.
(SB)