Im besten Deutschland, das wir je hatten, wachsen seit Jahren Siedlungen heran, die in ihren Lebensbedingungen an Slums erinnern, wie es sich in den Shitholes dieser Welt unzählige gibt. Nur: Weder Politik noch deren angeschlossenen Neigungsmedien scheint das zu interessieren.
Es sind Parallelwelten der Armut. Es sind Stadtteile mit überfüllten, maroden Wohnungen, dauerhafte Behausungen auf Campingplätzen oder verwahrloste Wohnanlagen, in denen ganze Familien unter menschenunwürdigen Bedingungen leben. Und nein, wir sprechen nicht von Kalkutta oder einem anderen Shithole. Wir sprechen von Deutschland.
Oft sind es Zugewanderte oder staatlich komplett alimentierte Personen, die hier stranden. Der soziale Wohnungsbau hinkt dem Bedarf weit hinterher, der private Wohnungsmarkt wurde durch staatliche Eingriffe wie Mietpreisbremsen und anderer sozialistischer Wahnsinn kaputtreguliert – bezahlbarer Wohnraum ist knapp – und so zieht es viele in ohnehin bereits belastete Viertel. Dort teilen sich mehrheitlich über die Massenmigration hereingespülte Familien teils ein Zimmer, leben ohne Strom, Heizung oder warmes Wasser. Der Müll stapelt sich vor den Häusern, Grünflächen verkommen, Spielplätze fehlen oder sind zerstört.
Ein besonders alarmierendes Phänomen, auf welches TE hinweist, ist das dauerhafte Leben auf Campingplätzen. Was einst als Urlaubsidylle gedacht war, wird zunehmend zum letzten Ausweg für Menschen, die sich keine Wohnung mehr leisten können. In Wohnwagen oder einfachen Holzhütten hausen sie das ganze Jahr über. Diese Plätze sind oft nicht winterfest, bieten weder stabile Stromversorgung noch sanitäre Einrichtungen, die diesem Alltag gewachsen wären. Die Bewohner leben dort ohne verlässliche Mietverträge, mit der ständigen Angst, jederzeit vertrieben zu werden.
Auch in vielen, in Teilen bereits islamisierten Großstädten wie Berlin, Dortmund oder Duisburg entstehen Siedlungen, in denen sich die Lebensrealität fundamental von dem unterscheidet, wie die Lebenssituation Deutschlands einmal war. Überforderte Schulen, mangelnde medizinische Versorgung, Perspektivlosigkeit und Islam an allen Ecken.
Dennoch bleibt die öffentliche Debatte weitgehend aus. Weder politisch noch medial taucht dieses Thema auf. Die Politik redet lieber über Integration, Klimaziele oder Digitalisierung – doch über die wachsende soziale Verelendung in diesem besten Deutschlands, das wir je hatten, wird geschwiegen. Dabei handelt es sich um einen Prozess, der längst ganze Viertel betrifft.
(SB)