Angesichts des unaufhaltsamen Aufstiegs der AfD wird die Panik bei den Altparteien immer größer. In ihrer Verzweiflung fällt ihnen nichts anderes ein, als die AfD einfach wegverbieten zu wollen, da sie ihr politisch nicht Herr werden. In dieses Horn stieß nun auch wieder die unerträgliche Grüne Katrin Göring-Eckardt. Im Podcast „Meine schwerste Entscheidung“ der Funke-Mediengruppe, faselte sie, es gebe sehr viele Hinweise darauf, dass diese Partei als Ganzes nicht verfassungsgemäß agiere. Darüber dürfe man nicht hinwegsehen, auch wenn das „blöd aussehen“ könnte, weil die AfD „irgendwie Konkurrenz“ zu demokratischen Parteien sei.
Das Verbotsverfahren müsse angestrengt werden und dann entscheide das Verfassungsgericht. Sie brachte es sogar fertig, zu behaupten, ein Verbotsverfahren erfordere „ein bisschen Mut, politischen Mut, weil es eben sein kann, dass es schief geht“. In Wahrheit wäre ein solches Verfahren nichts als ein beispielloser Akt politischer Feigheit, weil man sich der Justiz bedienen will, um einen Gegner loszuwerden, dem man politisch und auf demokratischem Wege nicht beikommt. Die AfD versuche, “gerade, nicht so aufzufallen“. Aber wenn sie Politikern wie dem AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner zuhöre, „dann weiß ich, das ist irgendwie in jedem zweiten Satz eine Ablehnung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“, schwafelte Göring-Eckardt in ihrer infantilen Einfältigkeit weiter.
Hanebüchener Unsinn auf Vorschulniveau
Sie verstieg sich sogar zu der Behauptung, ein Verbotsverfahren sei „Teil des Verfassungsschutzes“. Man dürfe eine Partei nicht agieren lassen, „von der wir wissen, dass sie immer wieder darauf hinweist, dass sie das System – und damit ist die freiheitliche Demokratie gemeint – erstmal aushöhlen wollen und dann stürzen“. Mit dem „System“ meint die AfD jedoch das antidemokratische Selbstbedienungssystem der Altparteien, das sich den Staat völlig zur Beute gemacht hat – und gerade nicht die freiheitliche Demokratie, die von niemandem mehr bedroht wird als von Gestalten wie Göring-Eckardt.
Ihre Sorge sei, dass „wir in wenigen Jahren in Westdeutschland eine ähnliche Situation haben“ wie im Osten. Deswegen sei es so wichtig hinzuschauen. „Weil, jetzt können wir noch was drehen“, befand sie. Im Klartext heißt das, die AfD soll verboten werden, bevor sie auch im Westen noch stärker wird. Warum sie sich immer größerer Beliebtheit erfreut und dass dies daran liegt, dass die übergroße Mehrheit der Menschen den links-grünen Wahnsinn vehement ablehnt, für den Göring-Eckardt exemplarisch steht, kommt ihr natürlich nicht in den Sinn. Lieber fabuliert sie ihren üblichen hanebüchenen Unsinn auf Vorschulniveau zusammen. Im Sinne von Demokratie und Freiheit in diesem Land gäbe es jedoch nichts Dringenderes als ein Verbot der Grünen, denn diese sind die mit weitem Abstand gefährlichste Partei in diesem Land.