Foto: Polizei NRW

Segnung der wahllosen Einbürgerung: 16-jähriger vorbestrafter „Deutscher Fadi“ ersticht Hausmeister

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Das sind die Segnungen der wahllosen Einbürgerung: Ein 44-jähriger Hausmeister wird von zwei  16-jährigen, polizeibekannter Gewalttäter – den „Deutschen“ Fadi F. und seinem Kumpel Bajram B. erstochen.

Am 2. Aprilabend verfolgten die beiden 16-Jährigen ihr Opfer in Gelsenkirchen auf  seinem Weg nach Hause. Dass ihnen der stämmige, 1,90 Meter große Hausmeister Mirko P.  körperlich überlegen war, scheint den beiden egal gewesen zu sein.

In der Nähe seiner Wohnung wurde der 44-Jährige dann überfallen. Dabei soll einer der Täter ihn laut Bild-Informationen sechsmal mit einem Messer attackiert und Verletzungen an Kopf, Oberkörper und Bein zugefügt haben. Blutend habe sich Mirko P. in den Hausflur geschleppt, brach dort jedoch zusammen. Trotz der Bemühungen der Notärzte konnte sein Leben nicht gerettet werden. Fadi F., der gut 1,5 Kilometer vom Tatort entfernt bei seinen Eltern wohnt, flüchtete zusammen mit Bajram B., so die Polizei. Erst durch die Fotos von Überwachungskameras –  die vom Fahndungsportal der Polizei NRW stammen und auf dem die ganze wunderbare Vielfalt repräsentiert wird –  waren die beiden mutmaßlichen Täter gefasst worden, die aktuell zur den Vorwürfen schweigen.

Soweit die Berichterstattung zum brutalen Messermord in Gelsenkirchen.

Wie die Bildzeitung berichtet, kommt nun heraus, dass der Teenager, der zugestochen haben soll, ein polizeibekannter Gewalttäter ist und zur Tatzeit unter Bewährung stand. Des Weiteren zeigt sich bei diesem, wie bei unzähligen Fällen vorher, die Segnungen der wahllosen Einbürgerung:

Bei den beiden, 16-jährigen Tätern handelt es sich laut Bild um den „Deutschen Fadi“ und seinen „Deutsch-Kosovarischen“ Kumpel.

In den sozialen Medien formuliert ein Kommentator das, was vielen Bürgern immer bewusster wird:

„Ein 44-jähriger Mann wird auf offener Straße erstochen. Die Täter: zwei 16-Jährige mit Migrationshintergrund, medienwirksam als „deutscher Fadi“ und „deutsch-kosovarischer Freund“ verharmlost. Was hier stattfindet, ist kein Einzelfall – es ist die blutige Konsequenz einer jahrzehntelangen Realitätsverweigerung.

Die Politik hat unser Land in einen sozialen Experimentierraum verwandelt – mit offenen Grenzen, wahlloser Einbürgerung und der naiven Vorstellung, kulturelle Prägung sei beliebig überschreibbar. Integration? Funktioniert nicht, wenn der Wille dazu fehlt – weder aufseiten der Zuwanderer noch in einem Staat, der selbst nicht mehr weiß, wofür er eigentlich steht. Die Folge: Parallelgesellschaften, Gewaltkulturen, ein wachsendes Gefühl von Rechtlosigkeit für jene, die eigentlich die „Mehrheitsgesellschaft“ sein sollen.
Wer sich weigert, diesen Zusammenhang zu benennen, macht sich mitschuldig. Es ist keine Ausländerfeindlichkeit, die das Land spaltet – es ist die Verharmlosung der Realität, die die Spaltung befeuert. Und diese Realität ist brutal: Immer mehr Menschen sterben durch Täter, die nie hierhergehört haben – aber durch ideologische Laxheit hereingelassen und zu „Deutschen“ erklärt wurden.

Wir erleben keine Krise. Wir erleben eine schleichende Kapitulation. Wer das nicht sieht, wird bald in einem Land aufwachen, das er nicht mehr wiedererkennt – wenn es das nicht längst ist.🤔“

(SB)

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