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Danke, Frau Baerbock! 31.000 Afghanen kamen dank Sicherheitslücken ins Land

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Ein neuer Bericht der Bild-Zeitung bringt weitere, schwerwiegende Versäumnisse des Auswärtigen Amts unter der Grünen Annalena Baerbock ans Licht. Demnach wurden seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 über 31.000 Afghanen ohne vollständige Sicherheitsüberprüfung nach Deutschland eingeflogen – ein sicherheitspolitischer Skandal mit Ansage.

Laut Bundesinnenministerium haben nur rund 4.800 der insgesamt 36.186 aufgenommenen Personen – darunter sogenannte „Ortskräfte, Aktivisten und Künstler“ – ein vollständiges Sicherheitsinterview in der deutschen Botschaft in Islamabad durchlaufen. Der Rest kam praktisch unbehelligt nach Deutschland. Möglich machte dies fragwürdige Dokumente, manipulierte Geburtsurkunden und sogenannte Proxy-Pässe. Interne Vermerke der Bundespolizei offenbaren ein ebenso erschütterndes wie brandgefährliches Bild: Fälschungen, Identitätsmissbrauch, Schleusungen – und das alles unter der Verantwortung des grün-geführten Auswärtigen Amts.

Während Sicherheitsbehörden frühzeitig warnten, hielt Ministerin Baerbock stur am Tempo der Aufnahmeprogramme fest. Kritiker werfen ihr politisches Wunschdenken vor, das sich über sicherheitspolitische Realitäten hinwegsetzt. Es dauerte bis Juni 2023 – also fast zwei Jahre nach Beginn der Programme –, bis auf Drängen der Sicherheitsbehörden verpflichtende Interviews eingeführt wurden. Für die Mehrheit der bereits Eingereisten kam das zu spät. Wer diese mehrheitlich strammen Muslimen wirklich sind, ist völlig unklar.

Diese fahrlässige Vorgehensweise stellt nicht nur die Effizienz deutscher Sicherheitsbehörden infrage, sondern untergräbt auch das Vertrauen in eine funktionierende Einwanderungspolitik. Der Schutz von Ortskräften, die für Deutschland gearbeitet haben, ist zweifellos richtig – aber nicht auf Kosten der inneren Sicherheit.

Die Union – die ursächlich Verantwortliche dieses Massenmigrationswahnsinns – fordert nun eifrig eine Sonderkommission „Asyl“, um die Missstände aufzuarbeiten. Die Gretchenfrage: Wann tritt Baerbock zurück?

In den Kommentarspalten der sozialen Medien erkennt man:

„Nieee !“

„Je größer der Schaden, desto höher wird man wegbefördert. Siehe von der Leyen und Bundeswehr😡“

„Wieso zurücktreten… Sie wird dafür noch befördert.“

(SB)

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