Transgender-Wahnsinn: Aussteiger warnen (Bild: shutterstock.com/Yavdat)

Ex-Grüne Transfrau erklärt: „Es gibt nur zwei Geschlechter und Transsexualität ist eine psychische Erkrankung“

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Der woke Transwahn hat solche absurden Ausmaße angenommen, dass er mittlerweile sogar aus den eigenen Reihen und von denen angegriffen wird, denen er eigentlich zugutekommen sollte. Die 71-jährige Valerie Willms wurde als Mann geboren, entschloss sich vor 30 Jahren aber als Mann zu leben. Zuvor hatte sie als Maschinenbauingenieur gearbeitet und eine Familie gegründet. Von 2009 bis 2017 saß sie sogar für die Grünen im Bundestag – allerdings ohne ihre Transsexualität auch nur zu erwähnen, geschweige denn sie permanent wie eine Monstranz vor sich herzutragen und sich als ewig verfolgtes Opfer zu inszenieren.

Vor zwei Jahren verließ sie die Grünen, weil sie ihr in der Klimapolitik und auch in anderen Bereichen, zu ideologisch wurden. Vor allem das Selbstbestimmungsgesetz, das es einem erlaube, jedes Jahr ein neues Geschlecht im Pass eintragen zu lassen, habe den Ausschlag gegeben, so Willms. Man müsse sich nicht mehr dauerhaft für einen Geschlechterwechsel entscheiden. Stattdessen werde ein „Geschlechter-Hopping“ möglich. Diese woke Gender-Ideologie schade der Akzeptanz der Transsexuellen, kritisiert sie und beharrt auf der Wahrheit, dass es zwei biologische Geschlechter gebe. Obwohl Wilms als Frau lebe, sei sie keine. Die männlichen Chromosomen ließen sich „nicht wegdiskutieren“, Transsexualität sei „eine psychische Erkrankung“ und werde es auch bleiben. Deshalb hält sie auch eine gründliche psychiatrische Betreuung vor dem Entschluss zu einem solche radikalen Schritt, wie sie ihn vollzogen hat, für unbedingt notwendig.

Unermesslicher Schaden

Wie weit der Transwahn in Europa gediehen ist, zeigt sich auch daran, dass es eine Topmeldung in Großbritannien war, als der Oberste Gerichtshof feststellte, dass mit dem Begriff Frau im britischen Gleichstellungsgesetz ausschließlich biologische Frauen gemeint sind. Der linke Premierminister Keir Starmer geruhte, sich dieser Definition anzuschließen, der sich kein Mensch, der noch bei Trost ist, verweigern kann, obwohl er vor drei Jahren noch behauptet hatte, Transfrauen, sprich: Männer, seien Frauen. In Ungarn will man solche Idiotieexzesse gar nicht erst zulassen: Deshalb stimmte das Parlament mit 70,7 Prozent für einen Verfassungszusatz, der festlegt, dass Menschen entweder Männer oder Frauen sind. Dass so etwas überhaupt nötig wurde, zeigt, wie weit es mit dem Westen gekommen ist.

Immerhin hat dieser beispiellose Irrsinn seinen Höhepunkt offensichtlich überschritten. Immer weniger Länder sind bereit, sich von diesem ausgemachten Quatsch, der ein reines Dekadenzphänomen ist, noch schikanieren zu lassen und rücken mehr oder weniger offen davon ab. In Deutschland wird dies wie üblich noch etwas länger dauern, weshalb weiterhin Kinder und Jugendliche mit der Transpropaganda indoktriniert und unermesslicher Schaden angerichtet werden wird. (TPL)

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