Paßdeutsche Türken und Erdogan-Fanboys (hier vor der Ditib-Moschee in Köln-Ehrenfeld) (Symbolbild:Imago/Kneffel)

Gigantische Türken-Flagge bei Hochzeitsgesellschaft: Landnahme und Islamisierung schreiten voran

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Eine türkische Hochzeitgesellschaft im baden-württembergischen Hohentengen nutzte die Ostertage, um wieder einmal die typische islamische Anmaßung und nationalistisch türkische Integrationsverweigerung unter Beweis zu stellen. Am Karsamstag wurde im Haus, in dem die Hochzeit gefeiert wurde, in direkter Nachbarschaft der katholischen Kirche und des Pfarramtes, eine überdimensionale und daher unübersehbare türkische Flagge gehisst.
Unter den Anwohnern löste dies natürlich Bestürzung aus, die sich auch in Hinweisen an die „Schwäbische Zeitung“ äußerte. Diese machte den sich im Osterurlau befindlichen Bürgermeister Florian Pfitscher darauf aufmerksam.

Nach Rücksprache mit dem Gemeinderat teilte er mit, die Flagge sei nur für wenige Stunden am Vormittag und aus rein privatem Anlass aufgehängt worden – eben wegen besagter Hochzeit.  Natürlich ist die Stelle sehr exponiert und deshalb ist die Flagge gleich vielen aufgefallen und wurde fotografiert und in sozialen Netzwerken herumgeschickt“, so der Bürgermeister weiter. Es sei aber nicht verboten und hätte auch sonst keine Gefährdung durch die Aktion vorgelegen.

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So berichtete die „Schwäbische Zeitung“ über die Provokation (Screenshot)

Christian Sugg, der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Ravensburg, erklärte, es seien keinerlei Beschwerden zu der Flagge eingegangen und das Aufhängen an Privatgebäuden sei erlaubt. Hätte die Fahne in Deutschland verbotene Symbole gezeigt, wäre es ein anderer Fall gewesen. „Für uns hätte es also auch keinen Grund gegeben, tätig zu werden, wenn wir informiert worden wären“, sagte er.

Allerdings darf man zumindest bezweifeln, dass die Polizei aktiv geworden wäre, wenn etwa eine Fahne mit dem Symbol der islamo-faschistischen Grauen Wölfe oder der Salafisten gehisst worden wäre. Vermutlich hätte man dies souverän ignoriert, um sich keinen Ärger einzuhandeln. Umgekehrt hätte die Präsentation einer schwarz-rot-goldenen Deutschlandflagge in diesem riesigen Ausmaß wahrscheinlich zumindest kritische Nachfragen aufgelöst, ob sich hier nicht ein nationalistisches Nest verbirgt. So oder so zeigt dieser Vorfall, dass es unter den hier lebenden Türken eine glühende Loyalität zum eigenen Land und nicht zu Deutschland gibt, wo man lediglich gut und gerne lebt, ohne sich im Geringsten um die Befindlichkeiten der Einheimischen zu bekümmern. (TPL)

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