Teddybär - Pädoerkennungszeichen (Bild: shutterstock.com/eranicle)

Passt auf Eure Kinder auf! – Heute „feiern“ Pädophile den sogenannten Alice Day!

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Der 25. April ist der Tag, den viele Pädophile seit Jahren als ihren inoffiziellen „Feiertag“ begehen“. Insbesondere Eltern, Lehrer und Erzieher sollten heute besonders wachsam sein. Passt auf eure Kinder auf!

Der sogenannte „Alice Day“  geht auf Berichte zurück, wonach Lewis Carroll, der Autor von „Alice im Wunderland“ im Jahr 1856 erstmals die damals vierjährige Alice Liddell getroffen haben soll. Dass Carroll pädophil war, ist nicht abschließend bewiesen, aber Fakt ist: Pädophile weltweit berufen sich darauf. Das tuen sie auf einschlägigen Internetplattformen am 25. April.  Pädokriminellen Subkulturen installierten diesen Tag seit den frühen 2000er-Jahren in anonymen Onlineforen .

Dort gilt der 25. April als „Feiertag“. Unter dem Vorwand, für „die Rechte von Kindern“ oder eine vermeintliche „Akzeptanz kindlicher Liebe“ einzutreten, wurde dieser Tag von solchen Gruppen installiert, um ihre kriminelle Neigungen zu verharmlosen und sich gegenseitig zu vernetzen. In Wahrheit ist der „Alice Day“ “ eine brandgefährliche Verharmlosung des sexuellen Missbrauchs von Kindern dar – mit dem von links-woken Kreisen mitbefeuerten Ziel, gesellschaftliche Akzeptanz für kriminelles Verhalten zu erzeugen. Behörden weltweit beobachten derartige Aktivitäten mit besonderer Aufmerksamkeit.

Die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Niedersachsen, Vanessa Behrendt, warnt auf X ebenfalls:

„Der 25. April ist der Tag, den viele Pädophile seit Jahren als ihren inoffiziellen „Feiertag“ begehen“, warnt . „Am sogenannten ‚Alice Day‘ vernetzen sie sich, feiern und machen gezielt Jagd nach neuen Opfern. […] „Wie groß das Problem ist, zeigte sich erst vor wenigen Monaten, als die Behörden die internationale Pädo-Plattform ‚Alice in Wonderland‘ hochnahmen“, erinnert Behrendt. „Die Darknet-Website hatte hunderttausende Nutzer und allein die sichergestellten Daten füllten 94 Umzugskartons.

Dass der heutige ‚Alice Day‘ als erste Begegnung eines Pädophilen mit seinem Opfer gefeiert wird, ist alarmierend. Immer wieder wurde berichtet, dass Pädophile diesen Tag nutzen, um sich Kindern anzunähern oder sich gegenseitig zur Vernetzung zu finden. Das amerikanische ABC-Netzwerk berichtet, dass sie dafür bevorzugt einen Teddybären als Erkennungszeichen nutzen sollen.

Behrend, die wegen ihres Engagement gegen Pädokriminalität und dem LGBTQ-Wahn strafrechtlich bedroht wird, ruft dazu auf, dass insbesondere Eltern, Lehrer und Erzieher heute besonders wachsam sein sollten. „Passt auf eure Kinder auf! Im Landtag haben wir erst kürzlich beantragt, Pädo-Websites leichter abzuschalten, Pädophilen so die Vernetzungsmöglichkeiten zu nehmen und Kinder besser zu schützen. CDU, SPD und Grüne haben das leider brüsk abgelehnt.“

(SB)

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