Nebenwirkung (Bild: shutterstock.com/Von insta_photos)
Impfung (Bild: shutterstock.com/Von insta_photos)

Kriminell: EU unterband Zulassungsstudien über Corona-Impfstoffe

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Es sind ungeheuerliche Resultate, die aktuelle Recherchen der “Welt” da ans Licht bringen: Die klinischen Impfstoffstudien der Hersteller wurden durch die dafür zuständigen Kontrolleure der EU-Arzneimittelaufsicht EMA nicht eingehend geprüft, Kontrolleure wurden gar zurückgepfiffen – da Brüssel dies für „politisch nicht gewünscht“ deklarierte. Im Ergebnis wurden also große Teile der Menschheit mit ungeprüften, unsicheren Experimentalvakzinen geimpft, deren Wirksamkeit ebenso fragwürdig war wie ihre Langzeitfolgen. Mit diesen Enthüllungen steht die Integrität der Zulassungsverfahren insgesamt erneut in Frage, und die Zweifel an der Sicherheit der Impfstoffe erhalten neuen Auftrieb. Hier entpuppt sich gerade die nächste Verschwörungstheorie als wahr (wenn nicht untertrieben), wonach die Corona-Impfstoffe praktisch ungetestet und ohne Kenntnis der Risiken freigegeben wurden.

Und das, obwohl die mRNA-Genplörre gegen Covid-19 der Öffentlichkeit als “Meilenstein in der Pandemiebekämpfung” angepriesen wurde und man allein in Deutschland 60 Millionen Menschen in die Spritze trieb. Verantwortungslose Politiker wie Karl Lauterbach priesen die Vakzine als „die bestgeprüften Impfstoffe in der Geschichte der Menschheit“ und machten ein ganzes Volk zu Laborratten, während sich die Hersteller dumm und dämlich verdienten. Dass derselbe gemeingefährliche Lügner heute, am 26. April 2025, noch immer als Gesundheitsminister sein Unwesen treiben darf und nicht längst auf der Anklagebank oder hinter Gittern sitzt, sagt bereits alles über die mafiösen Gesamtzusammenhänge dieser P(l)andemie aus – und über ihre bis heute verweigerte Aufklärung.

Die Täter weiter in Amt und Würden

Und natürlich sitzen nicht die Investigativjournalisten, die auch diesen neuerlichen Skandal ans Licht brachten, in den Talkshows oder stehen auf den Titelseiten – so wenig wie dies nach Aufdeckung der RKI-Files vergangenen Juli passierte –, sondern eben Lauterbach und wandelnde Zumutungen à la Alena Buyx, die sich selbstgerecht exkulpieren und feiern dürfen. Dass mit Jens Spahn nun der Urvater der Pandemiepropaganda, der als Lauterbachs Vrgönger mit ungerechtfertigten Lockdowns, Milliarden-Maskenskandal und einem arbiträren Testregime unermesslichen Schaden anrichtete, allen Ernstes zum mächtigsten CDU-Politiker und Unions-Fraktionschefs aufsteigt, statt für immer in der Versenkung verschwunden zu sein, spricht Bände über dieses kaputte Land.
Die von “Welt” zusammengetragenen Fakten werfen insbesondere ein düsteres Licht auf die Zulassungsprozesse der EMA. Demzufolge wurden die EMA-Inspekteure gezielt daran gehindert, die Studien von Herstellern wie AstraZeneca, BioNTech oder Moderna vor Ort zu kontrollieren. Emer Cooke, Präsidentin der EMA, soll auf Weisung der EU-Kommission entschieden haben, den Zulassungsprozess nicht durch gründliche Überprüfungen zu verzögern. Diese Entscheidung wirft die Frage auf, ob politischer Druck die wissenschaftliche Sorgfalt überlagert hat. Während die EMA öffentlich betonte, dass die Impfstoffe strengen Standards genügen, zeigen interne Dokumente und Insiderberichte ein anderes Bild: Die Überprüfung der Daten war lückenhaft, und die Kontrolle der Studienumgebungen wurde systematisch unterbunden.

Riesiger Vertrauensbruch

Ohne unabhängige Prüfung war von vornherein unklar, ob die vorgelegten Daten der Hersteller verlässlich waren. Sicherheitsrisiken wie Myokarditis oder andere Nebenwirkungen, die später bekannt wurden, hätten früher erkannt werden können und müssen. Die Konsequenzen der nun erwiesenen Tatsache, dass die Bürger Europas mit Impfstoffen versorgt, deren Zulassung auf unvollständigen Prüfungen basierte,  waren und sind – angesichts der nach wie vor hohen Zahlen “plötzlich und unerwarteter” Todesfälle und schwerer Impfschäden – verheerend. Ganz abgesehen von dem riesigen Vertrauensbruch, der die künftige Skepsis gegenüber EU-Institutionen verstärken wird.
Dieser Skandal fordert nun endgültig eine juristische und lückenlose Aufklärung. Die Frage, warum die EU-Kommission politische Prioritäten über die Gesundheit der Bevölkerung stellte, und wer trägt die politische Verantwortung für die unterlassenen Kontrolle trägt, muss beantwortet werden. Hierzu braucht es nicht nur unabhängige Untersuchungsausschüsse in Berlin und Brüssel; es müssen auch endlich Handschellen klicken. (TPL)
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