Die sogenannten NGO`s rüsten zum Bürgerkrieg: hasserfüllte „Antifaschisten“ drohen in Weimar Friedensdemonstranten auf den Ettersberg zu internieren.
Samstag, der 26.04.2025 stand als landesweiter Protesttag gegen Krieg und die Politik gegen das eigene Volk bei vielen Menschen fest im Terminkalender. friedens- und freiheitsbewegte Menschen begaben sich auf die Veranstaltungen in ihrer Nähe. So auch die Naumburger Friedensbewegung.
In Weimar, der Stadt der Dichter und Denker versuchte man zum Veranstaltungsort, dem berühmten Theaterplatz, mit den Statuen der beiden Dichterfürsten Goethe und Schiller zu gelangen. Fast sämtliche Zugänge waren durch die Gegendemonstranten der sogenannten Antifa blockiert. Da wir mit einen Rollstuhlfahrer unterwegs waren, konnten wir nur den einen, barrierefreien Zugang zum Platz nehmen. Die Polizei vor Ort erklärte sich dankenswerter Weise dazu bereit uns eine Gasse durch die Gegendemonstranten zu bahnen und schirmte uns sehr gut von den pöbelnden „Antifaschisten“ ab.
Am Ende, fast auf dem Platz angekommen, schaffte es dennoch ein Gewalttäter in unsere unmittelbare Nähe zu kommen und trat direkt und ohne Ankündigung nach mir. Er verfehlte mich, als ich ihn fragte was das soll, antwortete er: „für Nazis wie Euch haben wir immer einen Platz auf dem Ettersberg frei!“ Er träumt als von der Widereröffnung des KZ`s Buchenwald für Andersdenkende!
In den sozialen Medien kursieren Kommentare zu den Gegendemonstranten: „Es war dennoch eine sehr gelungene Veranstaltung! Sehr gut organisiert, mit einer großartig agierenden Polizei! Vielen lieben und guten Menschen, aber einer wirklich erschreckenden Rattenplage…“
Man muss konstatieren, mit Hilfe der NGO`s, Gewerkschaften, der Linken Parteien und endlos Steuergeld wird derzeit anscheinend eine neue Terrororganisation, eine neue RAF großgezogen. Im Gegensatz zur ehemaligen RAF, die sich aus wenigen Mitgliedern und Unterstützern rekrutierte, soll diese Neuauflage als breite Terrorgruppe gegen jegliche Opposition im Inland agieren.
Die schon aus Coronazeiten bekannten vermummten Gesichter und die drogengeweiteten Pupillen der sogenannten Antifa, sowie deren Pöbeleien waren unerträglich. Derzeit, allerdings geht der Terror gegen die normalen Menschen, die größtenteils mit ihren Steuergeldern diese faschistoiden Truppen finanzieren, wesentlich weiter: Aus verbalen Angriffen ist man bereits zur „Gewalt gegen Menschen“ als legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung übergegangen.
Dieser Pöbel greift unvermittelt, und ohne je ein Wort miteinander gesprochen zu haben, Menschen an, die vom Alter her, ihre Großeltern sein könnten. Wie kommt es zu dieser Gewaltspirale? Hat man die „Panzerschokolade“ aus dem Tresor geholt? Ist es seit der Legalisierung von Cannabis nicht mehr cool genug dieses zu konsumieren? Wird man demnächst Crystal Meth legalisieren?
Will man die gesellschaftlichen Gräben in Deutschland nicht noch weiter vertiefen, wird es in Zukunft absolute Priorität haben, die 551 Fragen nach der Finanzierung der sogenannten Zivilgesellschaft zu stellen. Diese zu beantworten und den Geldhahn, der anscheinend den nie wirklich verschwundenen Faschismus im Lande, in unerträglicher Weise fördert, abzudrehen.