Rollstuhlfahrerin niedergestochen: Serientäter-“Schutzsuchender" Firas A. (Foto:PolizeiHamburg)

Krimineller Schutzstatus: Der Skandal um den Hamburger Bushaltestellentäter Firas A.

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Der Fall des 33-jährigen Syrers Firas A.sorgt nicht nur in Hamburg für Entsetzen: Nach einem brutalen Messerangriff an einer Bushaltestelle in Billstedt, bei dem eine Rollstuhlfahrerin und ein Mann verletzt wurden, kam das wie üblich kilometerlange Vorstrafenregister des ”Schutzsuchenden” ans Licht der Öffentlichkeit, die das “volle Programm” umfasst: Raub, Körperverletzung, Sachbeschädigung. Bereits 2023 wurde der Schwerkriminelle wegen eines Überfalls auf eine 84-jährige Frau verurteilt, die dabei schwer verletzt wurde. Natürlich durfte Firas A. danach in Deutschland bleiben – angeblich, weil seine Abschiebung “unmöglich” sei. Der Grund: Sein Status als “anerkannter Flüchtling” und eine “Niederlassungserlaubnis seit 2021” schützen ihn vor Konsequenzen.

Der Fall zeigt wie unter dem Brennglas einmal mehr das gravierende Staatsversagen des deutschen Asyl- und Rechtssystems: Während einheimische Opfer unter den Gewaltexzessen durch ohne ihre Zustimmung millionenfach ins Land geholte Problemzuwanderer einen immer höheren Preis entrichten, genießen der Täter quasi Immunität – dank einer von linksgrünen Gerichten sichergestellten faktischen Zweiklassenjustiz und einer Pervertierung von Schutzrechten, die sich unter anderem aus der längst zum Alibi und Feigenblatt gewordenen Genfer Flüchtlingskonvention sowie dem Asylrecht nach Artikel 16 Grundgesetz herleiten.

Verantwortliche Politiker gehören auf die Anklagebank

Mit politischer Verfolgung haben Fälle wie der von Firas A. rein gar nichts zu tun, und auch humanitäre Vorwände werden hier zur Farce. Wenn ein Intensivtäter, der die Sicherheit der Bevölkerung massives gefährdet, dauerhaftes Bleiberecht erhält, gehören eigentlich ebenso klar, wie er ausgewiesen oder in dauerhafte Abschiebehaft genommen werden müsste, die verantwortlichen Politiker auf die Anklagebank. Doch im rot-grünen Hamburg gelten, wie auch im Shithole Berlin, andere Regeln: Hier sieht die Regierung natürlich keinen „zwingenden Grund“ für eine Abschiebung – obwohl Firas A. 245 Autos zerstörte und wiederholt straffällig wurde. Nicht etwa wegen der politischen Forderungen praktisch ausschließlich der AfD, die diesen Irrsinn seit Jahren zu stoppen versucht, sondern erst aufgrund des massiven Unmuts und allmählichen öffentlichen Drucks der Bevölkerung will der Hamburger Senat nun eine “Überprüfung” der “Schutzstatuten” veranlassen und einen Widerruf des Flüchtlingsstatus in Betracht ziehen, wobei man gleich mal darauf verweist, dass dieser Prozess “langwierig und unsicher” sei.

Auch daran zeigt sich wieder: Dass in diesem Land nichts klappt und importiertes Chaos herrscht, ist politisch gewollt. Die Migrationsagenda entfaltet genau die beabsichtigte Wirkung. Selbst dem sonst recht besonnenen “Welt”-Autor Reiner Meyer alias Don Alphonso platzte angesichts dieses Falls der Kragen: “Syrer, Intensivtäter, ständig kriminell, immer nur Geldstrafen, Bleiberecht, Abschiebung unmöglich. Ich bin so müde und wünche den schuldigen Politikern und anderen Beteiligten viel Bademanteltaugliches”, schrieb er resigniert auf Twitter/X. (TPL)

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