Saskia Esken (Foto:Imago/Zensen)

Ab zum Altglas: Keiner braucht (und will) mehr Saskia Esken

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Für die noch SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken wird die Luft immer dünner. Der Landesvorstand Baden-Württemberg hat gestern offiziell darauf verzichtet, sie erneut für den Vorstand der Bundespartei zu nominieren. Stattdessen entschied man sich für den Landesvorsitzenden Andreas Stoch, die Bundestagsabgeordnete Isabel Cadematori und die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion Katja Mast
„Die SPD geht mit einem starken Personalangebot in den Bundesparteitag und möchte ihren Beitrag zur erfolgreichen Neuaufstellung der Partei leisten“, lautete das offizielle Gefasel Stochs dazu.

In Absprache mit Esken sei das jedoch keine Vorentscheidung für die Frage, ob sie wieder als Parteivorsitzende kandidiere oder nicht. Allerdings ist offensichtlich, dass man Esken, die mit ihren unsäglichen Auftritten und Verlautbarungen nur noch als Klotz am Bein empfunden wird, lieber heute als morgen loswerden will. Der baden-württembergische Generalsekretär Sascha Binder erklärte gerade erst, er gebe Esken recht, dass vier der sieben SPD-Kabinettsposten an Frauen gehen sollten. „Aber dann geht es danach, wer sind die vier Besten? Und darunter sehe ich Saskia Esken nicht“.

Schallende Ohrfeige

Eine schallendere Ohrfeige ist kaum noch denkbar. Noch vor zwei Jahren hatte die SPD Baden-Württemberg Esken neben Stoch in den Bundesvorstand geschickt. Dieses Mal stand sie jedoch nicht einmal mehr auf der Liste. Angeblich hat sie sich auch nicht um eine Nominierung bemüht, sondern will zunächst den Ausgang des Mitgliedervotums über den Koalitionsvertrag abwarten, bevor ihr weiteres Schicksal geklärt wird.

Offenbar spekuliert sie auf einen Kabinettsposten, im Gespräch scheint das Entwicklungsministerium zu sein, das auch tatsächlich wie geschaffen für jemanden wie Esken ist: hier kann sie auf Kosten der Allgemeinheit in der Welt herumtingeln, unsinniges Zeug reden und das Geld der Steuerzahler, von dem sie schon immer lebt, besinnungslos für irgendwelche idiotischen linken Weltrettungsprojekte verbraten. So könnte sie ihre unsägliche Karriere fortzusetzen, die exemplarisch für die Negativauslese im deutschen Parteienstaat steht. (TPL)

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