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Wilde Spekulationen nach dem Blackout auf der iberischen Halbinsel

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Alleine der Begriff „Blackout“ soll nun nicht mehr verwendet werden, weil er rassistisch gelesen werden kann (Schwarze raus). Aber egal, wie man den gigantischen Stromausfall auf der iberischen Halbinsel auch benennt, er gibt Anlass zu vielen Spekulationen und der Kampf um die alles zerstörende Energiewende geht in die nächste Runde.

Hier einmal ein paar wilde Thesen:

Spanien deckt seinen Strombedarf zunehmend aus erneuerbaren Energien. Im Jahr 2024 stammten rund 59 % der Nettostromerzeugung aus erneuerbaren Quellen wie Windenergie (Onshore), Solarenergie, Biomasse sowie Speicher- und Laufwasserkraft. Und nun überlegen wir nochmal, wie es zum „beispiellosen Blackout“ (WELT) bzw. „großflächigen Stromausfall“ (BILD) kommen konnte.

Die eigentliche Gefahr moderner Stromnetze in Zeiten der Energiewende – die zunehmende Instabilität durch hohe volatile Einspeisung bei gleichzeitig sinkender Grundlast – wurde in der Stellungnahme der Bundesnetzagentur komplett ausgeblendet.

Statt ehrlich auf bestehende Herausforderungen hinzuweisen, werden die Probleme beschönigt. Ein ernsthafter Umgang mit Risiken sieht anders aus: Frequenzstabilität ist heute die Achillesferse unserer Stromversorgung, und redundante Leitungen helfen hier nur bedingt.

Idioten – allen voran ein Michael Bloss (alimentiert durch die europäischen Nationalstaaten) – feiern die Erneuerbaren als Retter in Spanien und Portugal.

Es ist die klassische manipulative Irreführung:

Eine Krise (Blackout) wird genutzt, um die eigene Ideologie zu feiern. Kritische Ursachen – wie die Netzinstabilität durch unstete Einspeisung – werden unterschlagen oder ins Gegenteil verkehrt.

Selbst die Tagesschau räumt ein: Kein Hinweis auf einen Cyberangriff (schade eigentlich – man hätte es doch so gern Putin, Querdenkern oder „Rechtsradikalen“ untergeschoben).

Es riecht stark nach offiziellem Sprachnebel, um die wahren Ursachen zu verschleiern: ein fragiles Netz, überfordert von ideologischer Energiepolitik.

Zur Krönung wird nun diskutiert, dass die Wiederherstellung der Stromversorgung bis zu einer Woche dauern könnte.

Willkommen in der schönen neuen Welt der instabilen Versorgungssicherheit – zumal nicht auszuschließen ist, dass dieser Blackout bewusst inszeniert oder instrumentalisiert wird.

Was wäre das Ziel einer gezielten Inszenierung oder bewussten Ausnutzung?

 Druck auf die Bevölkerung erhöhen:

„Seht her, wie zerbrechlich alles ist – vertraut uns!“

 Mehr staatliche Eingriffe und Überwachung rechtfertigen:

Zentrale Netzsteuerung, Abschaffung von Autarkieprojekten, verpflichtende Smart-Meter.

 Akzeptanz für „Klimanotstandsmaßnahmen“ schaffen:

Zwangsabschaltungen, Energieregulierungen, Verbot privater Energieversorgung.

 Beschleunigte Transformation ohne demokratische Diskussion:

„Es geht nicht mehr um Meinungen – wir haben keine Zeit!“

Ich wünsche den Menschen, dass sie ohne große Schäden durch diesen Blackout kommen – dass sie sich nicht aus der Ruhe bringen lassen – und weitere Bevormundung klar und entschlossen ablehnen.

Nicht vergessen:

Wer Krisen schafft, will keine Freiheit bewahren – er will Kontrolle ausbauen.

Der Spiegel vermeldet tatsächlich: In Teilen von Madrid, Lissabon oder Barcelona gehen nach dem Blackout am Montag wieder die Lichter an. Daten zeigen: Bei der Wiederherstellung der Stromversorgung haben erneuerbare Energien eine wichtige Rolle gespielt.

Die einzige wirklich klare Antwort auf diesen Schwachsinn folgt dann auch prompt:

Ich muss sagen, Hut ab, Spiegel. Die neue Regierung will das Verbreiten von Fake News und Lügen unter Strafe stellen, aber Ihr haltet unbeirrt an Eurem Relotius-Konzept fest. Respekt.

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Der Beweis für die „Bild“?:

Der Letzte macht das Licht aus
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Und was  Alice Weidel sagt:

Blackout in Spanien ist ein Warnschuss. Sollte sich bestätigen, dass grüner Flatterstrom aus Wind und Sonne die Netze zum kollabieren brachte, muss es das sofortige Ende der wahnwitzigen Energiewende bedeuten.

 Für alle, die nicht wissen, was ein Blackout überhaupt bedeutet, empfehlen wir dieses Interview mit Herbert Saurugg, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge (GfKV). Ein Auszug: 

Bei einem großflächigen Blackout fallen zeitnah viele Systeme aus. Dazu gehören die Telekommunikation mit Handy, Internet und Festnetz. Aber auch das komplette Geldsystem und die Treibstoffversorgung fallen praktisch genau so sofort aus, wie Beleuchtung und Kühlung. Menschen stecken in Aufzügen und Tunneln fest. Der gesamte Bahnverkehr fällt aus und auf den Straßen herrscht Chaos aufgrund ausgefallenen Ampelanlagen und geschlossener Schranken.

Auch wenn die Stromversorgung wieder hergestellt ist wird es mehrere Tage dauern, bis die Telekommunikationsversorgung wieder funktioniert, denn durch den Stromausfall wird auch Hardware zerstört und die benötigten Ersatzteile werden nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

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