Jetzt hat sie den deutschen Pass und kann loslegen: „Wenn ich deutsche Pass hab, mach ich euch alle fertig“

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Die deutsche Staatsbürgerschaft wird offenbar selbst Personen hinterhergeworfen, die offen Drohungen ausstoßen und Deutsche wie Deutschland diffamieren. Die linke Aktivistin und taz-Journalistin Ayesha Khan scheint so eine Person zu sein. Sie wurde nun in der Frankfurter Paulskirche feierlich eingebürgert.

Die heute 27-jährige Ayesha Khan trug es 2016 nach Deutschland. Seither tat sie alles um zu demonstrieren, wie sehr sie Deutschland und die Deutschen zum Kotzen findet.

Bereits 2020, keine vier Jahre nach ihrer Ankunft, veröffentlichte sie ein Statement, in dem sie jenen, die schon länger hier leben, unverhohlen drohte: „Wenn ich deutsche Pass hab, mach ich euch alle fertig.“

mach euch fertig
Screenshot

Aber nicht nur diese Worte offenbaren ihre tiefe Verachtung für die deutsche Gesellschaft, die sie aufgenommen hat. Auf X betätigt sie sich als @migrantifa und moderiert dort zusammen mit Dîlan Karacadag den Podcast [un]deutsch. Dort verbreitet sie anti-deutsche Stimmung unter anderem wie folgt:

„Kennt ihr diese ‘wenn es einen gott gibt warum gibts dann krieg?’ leute? ich frage wenn es einen gott gibt, warum gibts dann deutsche?“, „Zum glück ist frankfurt bald ausgedeutscht.“ oder aber „Almans sind Abfall“. 

Mit der vermeintlich richtigen Hautfarbe ausgestattet, hetzt sie gegen Weiße und beantwortet Feststellungen wie „Weiß Sein IST ein Makel“ zustimmend mit „YES“. Dabei zeigte sich Khans Abneigung gegen Deutsche nicht nur in Beleidigungen und Kommentare wie  „Heul doch“ in Bezug auf Deutsche, die Rassismus erfahren hatten, sondern mündete sogar in handfesten  Vernichtungsfantasien:

Wünscht sich die Auslöschung von deutschen Bürgern: Die linke Aktivistin Ayesha Khan.

Zudem findet Ayesha Khan es „Peinlich, wer NICHT anti-deutsch ist“.

Mutmaßlich gerade wegen ihrer anti-deutschen Haltung war Khan Mitglied der Ökologischen Linken („ÖkoLinX“), die von den ehemaligen Grünen-Mitgliedern Jutta Ditfurth und Manfred Zieran in Frankfurt am Main gegründet wurde. Neben ihrer Beteiligung an der Organisation und Durchführung linksradikaler Proteste kandidierte Khan 2021 für die ÖkoLinX-Stadtverordnetenliste, um Stadträtin zu werden. Das Vorhaben, sich von jenen bezahlen zu lassen, die sie fertig machen will, sobald sie den deutschen Pass besitzt, scheiterte genau daran: Sie besaß diesen deutschen Pass noch nicht. Zunächst gab Khan laut dem Magazin Nius an, Britin zu sein, was die Einbürgerung erleichtert hätte. Später kam jedoch ans Licht, dass sie auch die pakistanische Staatsbürgerschaft besitzt, was den Einbürgerungsprozess – aus guten Grund, wie man aktuell in Kaschmir sieht – komplizierte.

Und nun ist Khan am Ziel: Trotz ihres offenen Hasses, ihrer öffentlichen Herabwürdigung der Bürger dieses Landes, wurde ihr in der Frankfurter Paulskirche der deutsche Pass hinterhergeworfen – sie wurde feierlich eingebürgert.

Über so viel deutschen Selbsthass und Blödheit freut sich nicht nur Khan, sondern auch die ultralinke Dithfurth:

(SB)

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