Die vom Ex-Stasi-Spitzel Anetta Kahane geführte Amadeu-Antonio-Stiftung bejammert aktuell, dass in der sächsischen Stadt Wurzen nach einem Antrag der AfD der Stadtrat die Mittel für eine linke NGO gekürzt hat.
„Das Netzwerk für Demokratische Kultur e.V. (NDK) engagiert sich in der sächsischen Stadt Wurzen seit über 25 Jahren für die Stärkung der Demokratie, für mehr Beteiligung aller Menschen, für Offenheit und Vielfalt. Nun hat der Stadtrat auf Initiative der AfD und mit Stimmen von weiteren Fraktionen die Förderung für den Verein gekürzt. Die tagtägliche Arbeit gegen Rechtsextremismus und auch ganz konkrete Veranstaltungen können entweder gar nicht mehr oder nur noch beschränkt stattfinden“, so das linksradikale Geheule der, vom Ex-Stasi-Spitzel Anetta Kahane geführten Amadeu-Antonio-Stiftung.
Der Schock: Jahrelang sprudelte das Steuerzahler-Geld. An den Geldsegen gewöhnt, ist nun urplötzlich alles anders. Der Stadtrat im sächsischen Wurzen hat mehrheitlich beschlossen, einem AfD-Antrag zuzustimmen und das Netzwerk für Demokratische Kultur (NDK) im kommenden Jahr nicht weiter zu fördern. Die Begründung: Die NGO, die sich mit linken Kulturprojekten beschäftigt, sperrt Andersdenkende aus, indem sie ihnen den Zutritt verweigert und so die die Förderrichtlinien nicht erfüllt, so ein AfD-Stadtrat.
Acht Prozent des Gesamtbetrages, gut 12.000 Euro, hätte die Stadt Wurzen als sogenannten Sitzgemeindeanteil der linken Truppe zuschießen müssen, damit das Netzwerk die Förderung im Gesamtpaket überhaupt abrufen kann. Jetzt ist nicht nur der Katzenjammer im linksgrünbunten Lager, sondern auch die Wut groß.
Bereits im Vorfeld soll es laut dem AfD Kreisverband Landkreis Leipzig Drohungen von linker Seite gegeben haben. Deshalb hatten zwei CDU-Stadträtinnen eine geheime Abstimmung beantragt – und durchgesetzt. „Absolut ungewöhnlich in so einer Alltags-Angelegenheit“, stellt hierzu der AfD-Landtagsabgeordnete Jörg Dornau fest.
In der Tat dränge sich die Frage auf, so Dornau: „Hatten die CDU-Frauen tatsächlich so schreckliche Angst vor einem Linken-Vertreter? Wegen einer angeblich bedrohlichen Einschüchterung? Wie soll die denn ausgesehen haben? Und ist die polizeibekannt? Oder bezieht sich das große Zittern eher auf den allgegenwärtigen Übervater Friedrich „den Großen“ Merz, der eigentlich gar nicht mehr so groß ist, wie er sich selbst sieht? Hatte man den Pöbler der Linken nur vorgeschoben, um sich nicht offen zu einem Antrag der verpönten Alternative bekennen zu müssen? Immerhin hatte Merz wortreich die Muskeln spielen lassen und getönt, Mitglieder, die AfD-Anträgen zustimmen, mit Sanktionen zu überziehen…“.
Jörg Dornau weiter: „Ohne die Feigheit einzelner Mitglieder könnte Merz seine irrwitzige Brandmauer nicht aufrecht halten und die bundesweit stärkste Partei diskreditieren. Wer wirklich etwas erreichen will in unserem Land, kann nur AfD wählen!“
(SB)