Ein Migrant versuchte im Zentrum von Barcelona die Kamera eines chinesischen Fotografen zu stehlen. Der Fotograf überwältigte ihn und hielt ihn solange fest, bis die Polizei eintraf. Beifall von der genervten Bevölkerung, die die Nase voll hat von dieser Form der Zuwanderung.
Ein Migrant versucht im hoch bereicherten Barcelona, die Kamera eines chinesischen Fotografen zu stehlen. Im Geiste des kulturellen Austauschs und unter dem Beifall der genervten Bevölkerung, die die Nase von solchen Typen gestrichen voll hat, zeigte er ihm einen chinesischen Kampfkunsttrick, bis die Polizei kam, um ihn wegzunehmen.
Die muslimische Migration prägt Barcelona und Katalonien seit Jahrzehnten. Viele Migranten kommen aus nordafrikanischen Ländern wie Marokko, Algerien und Tunesien, aber auch aus subsaharischen Regionen. In Katalonien leben etwa 465.000 Muslime, was rund 7 % der Bevölkerung ausmacht. In Barcelona hat eine massive Zuwanderungsquote. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass diese Gruppe bereits 17 % der Bevölkerung Kataloniens ausmachen, wobei Nordafrikaner den größte Anteil stellen.
Dementsprechend ist die Kriminalität in Barcelona in den letzten Jahren stark angestiegen. Schon 2018 wuchs die Kriminalitätsrate um 17,2 %, und 2019 stieg sie im ersten Quartal um weitere 12,2 %. Pro 1.000 Einwohner wurden 121 Straftaten registriert – deutlich mehr als in Madrid mit 75 oder im spanischen Durchschnitt mit 46. Gewaltüberfälle, Diebstähle, Vergewaltigungen und Morde nahmen zu. 2019 wurde berichtet, dass 91 % der Vergewaltiger und 64,2 % der Täter bei Sexualdelikten in Katalonien im Ausland geboren seien, vor allem Nordafrikaner. Migranten sollen, obwohl sie nur 17 % der Bevölkerung ausmachen, 50,48 % der Gefängnisinsassen stellen.
Die Bevölkerung in Barcelona hat zunehmend die Nase voll von dieser Bereicherung und fordert Schutz vor den Auswirkungen der Massenmigration. Ein Post auf X von 2025 beschreibt, wie Anwohner klagen, dass Stadtteile mit einer Immigrationsquote von 60 bis 70 % für ältere Einheimische unbewohnbar geworden seien. Sie fordern „Identifikation und Deportation“ von Migranten. Ein weiterer Post von März 2025 zitiert die Guardia Urbana: 80 % der Delikte in Barcelona würden von jungen Männern maghrebinischer Herkunft begangen. Schon 2016 berichtete Bauwelt, dass afrikanische Migranten in der Altstadt auf der Straße campieren, was den Unmut der Anwohner verstärkt. Die Forderungen nach mehr Sicherheit und strengeren Maßnahmen gegen Migranten werden immer lauter, da viele Einheimische sich von der Politik im Stich gelassen fühlen.
(SB)