Transgender-Irrsinn (Bild: shutterstock.com/Katya Rekina)

„Agenda von Aktivisten“: Vernichtendes Urteil zur Behandlung von „Transkindern“

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Nun rücken auch die USA – nach Großbritannien, Schweden oder Finnland – von der verbrecherischen Praxis ab, Pubertätsblockern bei Kindern einzusetzen, die glauben – oder den glauben gemacht wurde – im falschen Geschlecht geboren zu sein. Deutschland bleibt indes beim eingeschlagenen links-woken Weg und schädigt und verstümmelt weiter Kinder und Jugendliche.

Die Behandlung von Geschlechtsdysphorie bei Minderjährigen ist ein Skandal, der unter dem Deckmantel des „woken“ Irrsinns ein Verbrechen an vulnerablen Kinder und Jugendlichen begeht. Pubertätsblocker, Hormontherapien und irreversible Operationen werden Kindern aufgezwungen, obwohl die wissenschaftliche Evidenz für deren Nutzen von Anfang an mehr als nur dürftig und die Risiken alarmierend sind. Eine US-Studie und eine niederländische Langzeitstudie entlarven die Praxis als ideologisch getrieben und schwer gesundheitsschädlich.

Benannte, 300-Seiten-US-Studie, aus der die Welt zitiert, zerlegt die Behauptung, Pubertätsblocker seien sicher oder reversibel. Langzeiteffekte wie Unfruchtbarkeit, Knochenschwund und kognitive Schäden sind kaum erforscht. Dennoch werden diese Medikamente als „Standard“ verabreicht, ohne dass eine nachhaltige Verbesserung der psychischen Gesundheit nachgewiesen ist. Die Studie, verfasst von einer interdisziplinären Gruppe aus Ärzten, Medizinethikern und einem Experten für evidenzbasierte Medizin, spricht von einer „Agenda von Aktivisten“, die wissenschaftliche Standards zugunsten ideologischer Dogmen opfert. „Unsere Pflicht ist es, die Kinder unserer Nation zu schützen – und nicht, sie unbewiesenen und irreversiblen medizinischen Eingriffen auszusetzen“, so Jay Bhattacharya, Direktor der National Institutes of Health. „Wir müssen dem Goldstandard der Wissenschaft folgen – nicht der Agenda von Aktivisten.“

Eine niederländische Studie kam im vergangenen Jahr zu einem ähnlichen Ergebnis und zeigt, dass vor allem psychisch labile Mädchen betroffen sind. Von 2.772 Jugendlichen überwanden die meisten ihre sogenannte Geschlechtsdysphorie ohne Eingriffe, besonders wenn keine schweren psychischen Probleme vorlagen. Mädchen mit geringem Selbstwert und emotionalen Problemen indes zeigten anhaltende Dysphorie.

Länder wie Großbritannien und Schweden haben bereits eine internationale Wende von diesem verbrecherischen Tun eingeleitet und setzen auf Psychotherapie. Die US-Studie fordert ein Ende der ideologischen Verblendung. Deutschland indes, gefangen in einem links-woken Netz aus Aktivismus und Pseudowissenschaft, hält an diesem Wahnsinn fest.

(SB)

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