Magdeburg-Amoktotraser und "Arzt" alias Dr. Google, Taleb Abdulmohsen, geriert sich im Knast als Opfer (Foto:Archivbild/ScreenshotZDFMediathek)

Der arme Kerl! Magdeburg-Weihnachtsmarktkiller Abdulmohsen in Hungerstreik – weil er im Knast von Frauen bewacht wird

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Während der Verfassungsschutz die AfD wegen Aussagen wie: „Verfehlte Migrationspolitik und Asylmissbrauch haben zum 100.000-fachen Import von Menschen aus zutiefst rückständigen und frauenfeindlichen Kulturen geführt“, als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ einstuft, kommt aus der JVA Dresden die Nachricht, dass der dort einsitzende Magdeburger Todesfahrer Taleb ab-Abdulmohsen, der kurz vor Weihnachten sechs Menschen ermordet hat, für 26 Tage in den Hungerstreik getreten war, um gegen seine Haftbedingungen zu protestieren. Er beklagt, dass er rund um die Uhr per Video in seiner Zelle überwacht, sondern auch von Gefängnis-Mitarbeitern -und vor allem Mitarbeiterinnen- beobachtet, sogar noch beim Toilettengang. Grund dafür sind vermutlich Hinweise auf eine psychische Erkrankung ab-Abdulmohsens.

Nach 26 Tagen Hungerstreik wurde er vor etwa zwei Wochen in das Gefängniskrankenhaus nach Leipzig verlegt. Laut seinem Anwalt nimmt er wieder Nahrung zu sich und sein Zustand sei stabil. „Die erste Aufgabe der Verteidigung ist jetzt, für ein faires Verfahren und für eine menschenwürdige Behandlung zu sorgen“, raunte er und deutete damit an, dass Zweifel an beidem angebracht sind.

Die AfD hatte mit allem recht

Ausgerechnet bei einem Muslim, der ohnehin bereits unter dem Verdacht steht, psychisch krank zu sein, obwohl er zugleich als Arzt vermeintlich top integriert war (für Kollegen galt er wegen seiner Ahnungslosigkeit hingegen als “Dr. Google”), besteht diese Gefahr jedoch wahrlich nicht. Jeder Biodeutsche, der einen bissigen Kommentar über einen unfähigen Politiker abgibt, müsste eher damit rechnen, unverhältnismäßig behandelt und bestraft zu werden, als ein islamischer Migrant.

Dass der aus Saudi-Arabien stammende ab-Abdulmohsen, der seit fast 20 Jahren in Deutschland lebt, noch immer derartigen Anstoß daran nimmt, auch von Frauen bewacht zu werden, unterstreicht zudem abermals die mit westlichen Werten unvereinbare kulturelle Prägung der allermeisten muslimischen Zuwanderer. Wenn AfD-Politiker diese Offensichtlichkeit aber aussprechen, stuft dieser Staat sie und die ganze Partei als „gesichert rechtsextremistisch“ ein. Hier zeigt sich also gleich doppelt, welche grotesken Maßstäbe in diesem Land herrschen. (TPL)

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