Neue Mitgliedsanträge en masse! (Foto: nitpicker/Shutterstock)

Faesers Abschiedsaktion wird zum Bumerang: Massenhaft Eintritte in die AfD nach Einstufung als „gesichert rechtsextrem“

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Mit dem an Verlogenheit nicht mehr zu überbietenden Manöver von Innenministerin Nancy Faeser, das „Gutachten“, das die AfD als angeblich „gesichert rechtsextrem“ einstuft, in den allerletzten Tagen ihrer unsäglichen Amtszeit an einige journalistische Günstlinge durchzustechen und damit eine weitere politisch-mainstreammediale Großoffensive gegen die demoskopisch mittlerweile stärkste Partei des Landes anzuzetteln, hat sie offenbar für viele Menschen endgültig die letzte Grenze überschritten. Allein in Rheinland-Pfalz führte diese Aktion, die die ungeheuerliche Machtanmaßung des Altparteien-Kartells wieder einmal brutal vor Augen führte, dazu, dass sie massenhaft in die AfD eintreten.

„Wir hatten noch nie so viele Mitgliederanfragen“, erklärte der südwestpfälzische Kreisvorsitzende Lutz Wendel noch am Freitag, als das „Gutachten“ zumindest in der minimalen Form bekanntwurde, die der Linkstaat und seine Medien der Öffentlichkeit zugestehen. Den ganzen Freitag über habe das Telefon im AfD-Büro in Pirmasens geklingelt, weil Menschen Mitglieder in der Partei werden wollten, so Wendel weiter. Er komme derzeit nicht mehr nach, die ganzen Aufnahmeanträge nachzutelefonieren. Auch übers Internet würden sich viele Interessenten melden. Die 300-Mitglieder-Marke allein im Kreisverband Südwestpfalz werde bald überschritten. „Danke, Verfassungsschutz“, so Wendel sarkastisch.

AfD-Abmahnung gegen Verfassungsschutz

Ähnliche Erfahrungen dürften derzeit viele andere AfD-Verbände im ganzen Land machen. Faeser und mit ihr das gesamte abgehalfterte Establishment haben den Bogen offenbar endgültig überspannt. Ohne das „Gutachten“ der ihr unterstehenden Behörde auch nur durch ihr eigenes Ministerium prüfen zu lassen -obwohl sie selbst noch zwei Wochen zuvor genau diese Prüfung zugesichert hatte – gab sie es einfach an ausgewählte Medien weiter, während es der AfD und der Öffentlichkeit, die diesen ganzen verlogenen Anti-Rechts-Zirkus bezahlt, vorenthalten wird. Die AfD hat darauf mit einer Abmahnung gegen den Verfassungsschutz reagiert. Die Rechtsanwaltskanzlei Höcker forderte das Amt auf, bis um 8 Uhr am heutigen Montagmorgen die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ öffentlich zu korrigieren. Ansonsten werde man der AfD „anraten, ein weiteres gerichtliches Eil- und Klageverfahren vor dem Verwaltungsgericht Köln anzustrengen“, heißt es in dem entsprechenden Schreiben.

Auf ein solches Verfahren wird es wohl hinauslaufen, da dem Linkstaat die Propaganda durch das „Gutachten“ über das Recht geht und er zudem ohnehin den größten Teil des Justizapparates infiltriert hat. Immerhin zeigt er seine Fratze mittlerweile so unverhüllt, sodass auch den politisch Unbedarftesten nach und nach die Augen aufgehen und sie sehen, was in diesem Land vor sich geht. (TPL)

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