Einen Tag vor dem wahrscheinlichen Beginn der schwarz-roten Regierung hat nun auch die SPD ihre Ministerriege präsentiert. Die einzig gute Nachricht ist, dass die selbst in weiten Teilen der Partei verhasste Co-Vorsitzende Saskia Esken und auch Nancy Faeser – die schlimmste und demokratieverachtendste Linksextremistin, die je einen bundesdeutschen Kabinettsposten bekleidete – keinen Kabinettsposten erhalten werden. Bei Esken geht ihre unrühmliche Zeit an der SPD-Spitze ihrem Ende zu (was bedeutet, dass sie dem Steuerzahler voraussichtlich nur noch als einfache Abgeordnete auf der Tasche liegen wird); bei Faeser ist nicht auszuschließen, dass sie ihr Unwesen womöglich in Hessen oder in irgendeiner anderen Funktion weitertreiben wird, solange, bis die SPD politisch noch weiter in die wohlverdiente Bedeutungslosigkeit abgesackt sein wird.
Ansonsten werden die schlimmsten Befürchtungen wahr: Lars “Antifa” Klingbeil und die bisherige Tiktok-Bundestagspräsidentin Bärbel Bas sind die einzigen der neuen Minister, die einer breiteren Öffentlichkeit bekannt sind – und die für absolute Würdelosigkeit und weitere Profanisierung einstmals geachteter hoher Staatsämter stehen.. Klingbeil wird Vizekanzler und Finanzminister (was schon fatal genug ist, weil er ohnehin De-factor-Kanzler ist und Merz nach Belieben erpressen kann, sollte dieser einmal nicht spuren) und er damit so ziemlich die einflussreichste Position innehaben wird. Bas wird Arbeitsministerin, und Boris Pistorius bleibt Verteidigungsminister.
Der Gipfel der Zumutungen: Alabali-Radovan als Entwicklungsministerin
Den Vogel ab schießt jedoch die Ernennung von Reem Alabali-Radovan zur Entwicklungsministerin, die bisherige „Staatsministerin beim Bundeskanzler und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“ sowie „Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus“. Die einzigen identifizierbaren “Qualifikationen” für ein Ministeramt liegen in ihrem Geschlecht, ihrem Migrationshintergrund und ihrem linientreuen systemkonformen Lamentieren über den bösen “Rechtsextremismus” im Land. Sie löst die nicht minder skandalöse Amtsinhaberin Svenja Schulze ab und wird deren Kernaufgabe, die Versenkung deutschen Steuergeldes im Ausland für linke und gender- bis ökoideologische Sinnlos-Projekte aber zweifellos fortsetzen.
Die 35-jährige Alabali-Radovan fiel bislang mit dem üblichen linken Propagandageschwätz über die angeblichen Vorteile der Massenmigration auf: Sich selbst und ihren Eltern dichtete sie eine äußerst zweifelhafte Fluchtgeschichte aus dem Irak in gleich mehreren Versionen an. Sie setzte sich entschieden für die Einbürgerungsorgie von Innenministerin Nancy Faeser ein und förderte die in fast allen Weltsprachen hinausgesandte Einladung an die ganze Welt, sich nach Deutschland aufzumachen. Außerdem plädierte sie wiederholt für Migrantenquoten in der Bundesverwaltung, wo „Vielfaltskompetenz“ künftig genauso wichtig sein müsse wie berufliche Qualifikationen. Alabali-Radovan gehört zum linken Flügel der SPD und kommt aus dem Stall von Manuela Schwesig, der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern. Die Weichen für eine nahtlose Fortsetzung von Schulzes Politik zulasten des Steuerzahlers sind also gestellt.