Der Deutschenhass von angeblich “deutschen”, gut integrierten Migrationsstämmigen und bunt-islamischen Funktionseliten in den etablierten Linksparteien bricht wieder mal offen zutage – was die Grünen-Politikerin und “Islamwissenschaftlerin” Lamya Kaddor nun eindrucksvoll unter Beweis stellte: Die hat nämlich kein Problem damit, IS-Terroristen aus Syrien nach Deutschland zu holen – weil sie für Syrien zu gefährlich wären.
Aber der Reihe nach: Wie ihre Kabinettskollegin Nancy Faeser versteht es auch Außenministerin Annalena Baerbock, Deutschland noch bis zum allerletzten Moment ihrer unsäglichen Amtszeit maximalen Schaden zuzufügen. Als ob die Zehntausende von Afghanen, die sie mit eigenem Shuttleservice und ohne ausreichende Sicherheitsüberprüfung einfliegen ließ, nicht genug wären, ließ sie letzte Woche auch noch eine aus Deutschland stammende Anhängerin der Terrororganisation Islamischer Staat mitsamt ihren vier Kindern aus Syrien zurückholen. Gleich nach der Ankunft wurde die Frau, die 2014 nach Syrien gegangen war, um sich ihrem Mann, einem IS-Terroristen anzuschließen, immerhin wegen Verdachts auf Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und des Verdachts auf Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht verhaftet. Seit 2017 hatte sie in einem kurdischen Lager gesessen, nachdem der IS besiegt worden war. Nach acht Jahren äußerte sie nun plötzlich den Wunsch, nach Deutschland zurückzukehren, dem auch sofort entsprochen wurde.
Ehemalige Kaddor-Schüler schlossen sich dem IS an
Eben dies stieß nun bei der Grünen-Abgeordneten Kaddor auf geradezu euphorische Zustimmung: „Gut so. Seit Jahren harren dort ehemalige Kämpfer und ihre Familien – viele aus westlichen Ländern – und stellen ein enormes Risiko für die fragile Sicherheitslage in Syrien“, ließ sie via Twitter verlauten. Insbesondere durch den Wegfall von US-Hilfsgeldern sei die Lager umso dramatischer, meint sie und fordert, dass die neue Bundesregierung weitete deutsche IS-Anhänger zurückholt. „Wir tragen Verantwortung für unsere Staatsbürger, die sich noch dort aufhalten. Die neue Bundesregierung darf die Augen vor diesem Problem nicht verschließen“, so Kaddor, die früher als islamische Religionslehrerin tätig war. Mehrere ihrer Schüler schlossen sich dem IS in Syrien an. Die Anziehungskraft des Salafismus führte sie bizarrerweise darauf zurück, dass der Islam so stark angefeindet werde. Mit dieser verqueren Logik ist sie bei den Grünen genau richtig.
In den letzten Jahren wurden 27 IS-Unterstützerinnen und 80 ihrer Kinder nach Deutschland zurückgeholt. Die Sicherheitsbedrohungen bleiben natürlich dauerhaft bestehen. Vor zwei Jahren wurde in Bayern bei zwei der 16 zurückgekehrten Personen eine salafistisch-dschihadistische Gesinnung festgestellt. Man holt sich also weitere tickende Zeitbomben ins Land, die sich zuvor freiwillig einer terroristischen Mörderbande angeschlossen hatten und von denen oft unklar ist, ob sie dieser Ideologie noch immer anhängen und ob eine nach außen bekundete Abkehr davon wirklich echt oder bloße Täuschung ist – und Leute wie Kaddor fordern auch noch, diese Praxis fortzusetzen und damit die Unsicherheit im Land noch weiter zu erhöhen. (TPL)