"Multikulturelle" Geschlechtertrennung im öffentlichen Schwimmbädern (Foto:Grok)

Exklusives Frauenbaden in Leonberg: Bunte Burkinis und islamische Integrationsverweigerung

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Das Leonberger Hallenbad kann eine neue kultursensible Errungenschaft vorweisen: Am Samstagabend fand von 18 bis 20 Uhr das erste reine Frauenbaden statt. Dieses richtet sich natürlich vor allem an Musliminnen, die es für unzumutbar oder unerträglich halten, gemeinsam mit Männern baden zu müssen und deshalb auch hier Sonderrechte einfordern. Die Idee zu dem Frauenbaden stammt von den Schülerinnen Najla Addunaifat und Mais Alawad sowie Eha Sadeque, der Sprecherin des Jugendausschusses.

Nach etwas über einem halben Jahr Vorlaufzeit konnte der große Tag nun also stattfinden. Rund 80 Frauen fanden sich im Hallenbad ein, „darunter viele mit Kopftuch“, wie die „Stuttgarter Zeitung“ mitteilte, die geradezu euphorisch über das Ereignis berichtete. „Von überall her tönt freudiges Gelächter und das Geräusch von platschendem Wasser. Die Stimmung ist ausgelassen, eine Frau springt vom Beckenrand und bespritzt so alle Umstehenden. Ein Bademeister verteilt bunte Schwimmnudeln an begeisterte Kinder. Manche Frauen ziehen Bahnen, andere sitzen am Beckenrand und unterhalten sich. „Das macht voll Spaß!“, ruft eine Frau in schwarzem Burkini ihren drei Freundinnen zu, während sie nebeneinander ihre Bahnen schwimmen“, heißt es in dem Bericht. Man meint, hier habe ein historischer Durchbruch der Menschheitsgeschichte stattgefunden und Frauen sei es bislang verwehrt gewesen, das Hallenbad zu betreten.

Vorwärts ins Kalifat

„Ich wäre vielleicht auch im Bikini gekommen, wenn keine Männer da wären“, erklärte eine Teilnehmerin in buntem Burkini. Allerdings waren ihr die männlichen Bademeister ein Dorn im Auge. Zwar gehe sie im Burkini auch in öffentliche Schwimmbäder, werde aber deshalb angestarrt, klagte sie. Eine andere Frau verzichtete wegen des männliches Badepersonals auf den geplanten Sprung vom Brett und zog es vor, die ganze Zeit im Wasser zu bleiben. Da es nicht annähernd genügend Bademeisterinnen gibt, wird dieser furchtbare Missstand auf unabsehbare Zeit anhalten.

„Es ist einfach Fakt, dass man in öffentlichen Schwimmbädern von Männern angemacht wird, deshalb ist es schön, heute einfach nur unter Mädchen zu sein“, so Sadeque. Das Angebot solle dazu dienen, dass Frauen sich sicher fühlen. Es gehe darum, zu schwimmen, ohne sich Gedanken um eventuelle Belästigung machen zu müssen. Dass diese Gefahr nahezu ausschließlich von Muslimen ausgeht, erwähnte sie natürlich nicht. Die drei Schülerinnen wollen einen Tag pro Woche oder zumindest ein paar Stunden Badezeit nur für Frauen. Dies sei jedoch „schlecht umsetzbar“, bremste Bäder-Chef Stefan Hilse. Aber vermutlich wird man das Thema als so dringlich ansehen, dass alles in Bewegung gesetzt wird, um auch diesen Lebensbereich zu islamisieren und andere zu Opfern der muslimischen Verklemmtheit und Intoleranz zu machen. (TPL)

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