Behörden fanden es nicht nötig, die 50 Einwohner von „Am Teichenheim“ bei Lübeck über ihre Asylheim-Pläne zu informieren. Nun bekommen die Anwohner 140 frische Asylbewerber mitten in ihr Leben gepflanzt.
Die Bürger in der kleinen Siedlung Am Teichberg in Lübeck, Schleswig-Holstein, bekommen nun genau das geliefert, was sie durch ihre Wahlen mitgestaltet haben. In der ruhigen Sackgasse, wo bisher nur 50 Menschen in schmucken Ein- und Zweifamilienhäusern lebten, werden demnächst 140 frische, mutmaßlich mehrheitlich junge, männliche und muslimische Flüchtlinge in einer ehemaligen Tischlerei untergebracht werden. Das brutale Verhältnis: Auf einen Einwohner kommen drei Migranten.
Die Pläne wurden erst Ende April auf einer Bürgerversammlung bekannt, nachdem die Anwohner zuvor keine Information erhielten. Die Bewohner, Björn B. und Abdullah Y. sind schockiert. B. beschrieb die Situation als Schock: „Beiläufig wurde vom Bürgermeister erwähnt, dass hier 140 Geflüchtete einziehen sollen.“
Die Stadt Lübeck erklärte auf Nachfrage, dass eine Informationsveranstaltung vor der Inbetriebnahme geplant sei und die Anwohner bereits im April auf einer Stadtteilkonferenz informiert wurden. Björn B. scheint es erfasst zu haben: „Jetzt scheint es zu spät zu sein, um noch Einspruch zu erheben. Wir fühlen uns hintergangen!“
Ein Blick auf das Wahlergebnis zeigt, dass die Mehrheit der Lübecker genau so behandelt werden will:

In den sozialen Medien bemerkt man hierzu:
„Na, was habt Ihr denn gewählt „Am Teichenheim“ bei Lübeck? 🤣😂😅 Jetzt aber zack zack eine Demo gegen Rechts!!“
„Also wenn Abdullah jetzt auch schon schockiert ist…tja, dann ist es wahrscheinlich wirklich schlimm.“
„Ich finde es gut. Sollen noch viel mehr kommen. Die Dummdeutschen merken es noch nicht. Es geht ihnen zu gut. Der wirtschaftliche Komplettabsturz ist vorprogrammiert. Die Arbeitslosigkeit und Armut wird rasant steigen. Herzlichen Glückwunsch an alle Altparteien Wähler.“
„Wer einen linken CDUler wie einen Daniel Günther dauernd wählt , bekommt halt auch diese linke Politik dann irgendwann mal zu spüren . Also was wundert ihr euch , ihr bekommt halt nur das was ihr gewählt habt.“
(SB)