Kohle abgreifen in Germoney: Volkssport bei weitem nicht aller, aber zu vieler Migranten (Bild:Grok)

Sozialbetrug durch Zuwanderer in Duisburg immer extremer – jetzt platzt sogar dem SPD-OB der Kragen

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In Duisburg hat der Sozialbetrug durch Migranten ein derartiges Ausmaß angenommen, dass selbst der SPD-Oberbürgermeister Sören Link sich öffentlich darüber empörte: „Die Menschen arbeiten etwa fünf Stunden im Monat, um auf 175 Euro Monatsverdienst zu kommen. Ab dieser Verdienstuntergrenze haben sie einen Anspruch auf aufstockende Sozialleistungen. Um die geht es ihnen. Die bringen einer sechsköpfigen Familie schnell 2.700 Euro im Monat“, so Link gegenüber der „Welt“, die darüber berichtete, dass 17 Prozent von rund 26.000 Zuwanderern, vor allem aus Südosteuropa, in Duisburg einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen.

„Wer im Rahmen der Arbeitnehmerfreizügigkeit nach Deutschland einreist, muss den Lebensunterhalt für sich und seine Familie selbst erarbeiten – andernfalls hat er das Land zu verlassen“, fordert Link. „Klare Kante, klare Worte und eine klare Botschaft aus dem Ruhrgebiet!“, überschrieb er einen Instagram-Beitrag, in dem er den „Welt“-Artikel mit seinen Aussagen verlinkte. Außerdem fordert er freien Zugang der Behörden zu den Daten von Betrügern, um sie schneller zu identifizieren und abschieben zu können.

Wenn Sozen Realitätssinn entwickeln…

Mehr noch: An der Grenze sollen Kriminelle an der Einreise gehindert werden. Dass Link mit solchen Forderungen das „Geschäft“ der AfD betreibt, die seit Jahr und Tag genau dasselbe will, scheint ihn plötzlich nicht mehr zu stören. In Duisburg wäre die AfD um ein Haar zur stärksten Kraft geworden. Unter solchem Druck entwickeln plötzlich sogar Sozialdemokraten Realitätssinn. Während seine Partei auf Bundesebene jeden Kompromiss zur Migrationsbegrenzung verweigert, empört Link sich über die Folgen des Wahnsinns der offenen Grenzen und verlangt Abschiebungen und Einreisekontrollen. „Das Problem ist bekannt und ich setze auf die neue Bundesregierung, dass jetzt auch gehandelt wird“, sagte er weiter. Im schwarz-roten Koalitionsvertrag sieht er aus unerfindlichen Gründen „eine hervorragende Grundlage“ dafür.

Hier zeigt sich wieder einmal das schizophrene Gefasel der SPD. Einerseits fordert sie eine buchstäblich grenzenlose Migration, dann beklagt sie deren unvermeidliche Folgen und verlangt dasselbe, wofür sie die AfD als rechtsradikal brandmarkt. Man kann dem stark gerupften Neukanzler Friedrich Merz zu diesem Koalitionspartner nur gratulieren, den er aber unbedingt haben wollte. (TPL)

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