Sie wollten den Roller des 12-jährigen Schülers. Weil sie älter und kräftiger und zu fünft waren, bekamen sie das Beutestück dann auch. Ihr Opfer prügelte die Brutalotruppe solange, bis er bewusstlos liegenblieb.
In Unterhaching, einem ruhigen Vorort südlich von München, ereignete sich ein Vorfall, der sich in unzählige dieser Art einreiht: Brutalste Gruppenübergriffe auf wehrlose, meist jüngere Opfer.
So auch am vergangenen Freitagnachmittag in der 26.000-Einwohner-Kommune Unterhaching. Dort wurde ein 12-jähriger Schüler im Bürgerpark von einer Gruppe junger Männer brutal attackiert. „Dort wurde er von drei bislang unbekannten Tätern angesprochen und aufgefordert, den mitgeführten E-Scooter herauszugeben“, teilt die Polizei mit.
Nachdem der Junge sich aber weigerte, sein Eigentum der Truppe zu überlassen, schlugen und traten die Angreifer auf ihn ein. Der Angriff war so heftig, dass das Opfer bewusstlos am Boden liegen blieb. Zeugen beobachteten die Tat und alarmierten sofort die Polizei, doch die Täter konnten unerkannt entkommen. Nachdem er wieder zu sich gekommen war, rief der Schüler seine Eltern an. Die brachten ihn mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus, wo er medizinisch versorgt wurde und erstatteten Anzeige bei der Polizei. Über den aktuellen Gesundheitszustand des Jugendlichen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor.
Die Ermittlungen laufen – na klar – wieder einmal auf Hochtouren, und die Polizei hat eine Fahndung eingeleitet.
Laut Zeugenaussagen handelt es sich bei den Angreifern um eine Gruppe von etwa fünf männlichen Personen. Nach Angaben des Opfers sprachen sie Deutsch mit ausländischem Akzent. Einer von ihnen soll eine auffällige Frisur gehabt haben: Seine Haare waren bis zu den Augenbrauen herunter gekämmt.
In den Kommentarspalten zeigt man sich erleichtert, dass der 12-Jährige die Attacke überlebt hat. Zudem erkennt man:
„Wenn die Kinder im eigenen Land so etwas erleiden, muss Remigration die Antwort sein. Die gesamte Sippe muss rausgeschmissen werden. Es ist das Land der Deutschen. Das scheinen einige schon verdrängt zu haben.“
„Kinder und Jugendliche müssen die Migrationspolitik täglich ausbaden. Es ist eine Schande“
„Das scheint immer noch nicht schlimm genug zu sein ! Was kommt als nächste Stufe ? Wann ist es endlich mal genug ???“
„meine erste und wahrscheinlich auch letzte Frage an die Eltern wäre: wen habt ihr gewählt. falls man zu den 12% die diese Zustände nicht wollten gibt es volle Solidarität – für den Rest gibt es nur ein „ihr wolltet das so.“
(SB)