Julian Reichelt hat mit einem Video mal wieder eine wichtige Debatte zum Thema „Deutschsein“ angeheizt.
Hier erstmal sein Text dazu:
Es geht nicht um die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“. Es geht darum, dass wir nicht mehr wagen sollen, darüber zu reden, wer wir als Deutsche sind. Der Gruppenvergewaltiger Islam El-M. ist 18 Jahre alt. Mit mehreren Freunden hat er an einem Berliner See ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt. Sie wurde blutend in einem Gebüsch gefunden.
Das Wort “Gruppenvergewaltigung” ist in den letzten Jahren mit dem Islamismus zu uns eingewandert. Islam El-M. ist zwar in Deutschland geboren, brauchte vor Gericht aber einen Dolmetscher, weil er kein Wort Deutsch spricht. Die Frage muss erlaubt sein, ob es einen Unterschied zwischen Islam El-M. und dem Volk der Deutschen gibt. Ich sage: Es gibt einen Unterschied, der etwas mit Christentum und Islamimus zu tun hat. Ich würde Islam El-M. niemals seine Rechte als Staatsbürger absprechen, aber ich möchte sagen dürfen, dass ich mich ihm nicht als Deutscher verbunden fühle.
Er gehört nicht zu meinem Stamm. Er entstammt offenkundig der fremden und feindseligen Kultur des Islamismus, die deutsche Mädchen skrupellos als Beute betrachtet. Ich möchte das in meinem Land sagen dürfen.
Es geht nicht um die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“. Es geht darum, dass wir nicht mehr wagen sollen, darüber zu reden, wer wir als Deutsche sind.
Der Gruppenvergewaltiger Islam El-M. ist 18 Jahre alt. Mit mehreren Freunden hat er an einem Berliner See… pic.twitter.com/xsSTDVKjyL
— Julian Reichelt (@jreichelt) May 6, 2025
Und hier schon mal einige Debatten-Beiträge:
Du willst wissen, was mich erschüttert? Nicht, dass ein Mädchen blutend im Gebüsch endet – das passiert inzwischen regelmäßig, wie Wetter. Nicht, dass der Täter keinen Satz auf Deutsch zustande bringt – auch das ist kein Zufall, sondern weiterhin System. Was mich erschüttert, ist, dass du für solche Sätze heute mutig sein musst. Dass es nicht mehr reicht, zu trauern. Dass du dich rechtfertigen musst, wenn du sagst: „Er gehört nicht zu mir.“ Denn das darfst du nicht sagen. Nicht in einem Land, in dem dich das Wort „Stamm“ gefährlicher macht als die Tat selbst. Ich will mich nicht schämen, zu fühlen, was echt ist. Ich will nicht schweigen, nur weil es andere bequemer finden oder weil sie sich nicht trauen. Es geht hier nicht um Politik. Es geht um Würde. Um das Recht, zu empfinden, was du siehst – und nicht das zu glauben, was man dir befehlen will. Denn irgendwann – wenn du alles verschwiegen hast – bleiben nur noch die Stimmen derer, die nie gefragt wurden. Und das Mädchen im Gebüsch!
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Migrationskritiker sollen mundtot gemacht werden. Darum geht es.
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Natürlich dürfen Sie das sagen. Sie sind aber dann halt gesichert rechtsextremistisch!
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Es geht darum, daß Deutsche Volk für nicht existent zu erklären und somit alles Deutsche auszulöschen. Um nicht weniger als das. Nationaler Suizid als Verwaltungsakt.
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Wikipedia: Indigene Völker sind im Sinne der Definition der UN 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, …
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Zur Einfachheit sollte man zwischen Nationalität und Staatsangehörigkeit unterscheiden, das ist übrigens in den meusten Ländern die gängige Praxis. Dann gibt es nicht diese künstliche Wortkonstrukte und Schwierigkeiten in der Umschreibung.
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Es geht um die Zerstörung der Identität der Deutschen und um die Kriminalisierung der Aussprechung von Wahrheiten mit dem Ziel jegliche Kritik an linker Politik im Keim zu ersticken.