Am Donnerstagabend wurde in Krefeld in einem „New Yorker“ die 41-jährige Filialleiterin erstochen. Während Qualitätsmedien wie RP-Online keine näheren Informationen über die Tat und den Täter für ihre Leserschaft haben, berichtet unter anderem die Bild, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Afghanen, der dort als Verkäufer gearbeitete, handeln soll.
In einem New Yorker-Geschäft kam es zu einem dieser mittlerweile ebenso unfassbaren wie nicht mehr zu zählenden Verbrechen. Während Qualitätsmedien wie RP-Online berichtete, dass über die Tat nichts Näheres bekannt sei, berichtet die Bildzeitung:
Ein 26-jähriger aus dem wunderbaren Afghanistan stammende Verkäufer soll seine Chefin brutal mit einem Messer erstochen haben. Das Drama ereignete sich als die beiden im Aufenthaltsraum aufhältig waren und die Tageseinnahmen zählten. Gegen 22 Uhr, kurz vor Ladenschluss, soll sich die Situation dann zugespitzt haben. Die Chefin, eine erfahrene Managerin, die bei den Mitarbeitern beliebt war, sei plötzlich von dem Mitarbeiter, der unvermittelt ein Messer gezückt hat, angegriffen worden sein. Immer und immer wieder und wieder. „Es war wie ein Horrorfilm“, berichtet ein Passant, der Schreie hörte und die Polizei alarmierte.
Die Polizei steht wieder einmal vor einem dieser Rätsel. Nach ersten Informationen war die afghanische Fachkraft seit einigen Monaten in der Filiale beschäftigt. Zeugen beschreiben ihn als ruhig, fast unscheinbar. „Er war immer höflich, aber manchmal wirkte er angespannt“, erzählt eine Kollegin, die aus verständlichen Gründen anonym bleiben will. Die Beamten trafen nur Minuten später ein, doch für die 49-Jährige kam jede Hilfe zu spät. Sie erlag ihren schweren Verletzungen noch am Tatort.
Der Täter soll nach Informationen der Bildzeitung mit dem Geld geflüchtet sein, wenig später aber dann den in die Arme gelaufen sein, die ihn dann sofort festnahmen. Das blutige Messer lag neben ihm. Und man erwartet es eigentlich nicht mehr anders: „Er wirkte wie in Trance“, so ein Polizeisprecher.
Die Modekette New Yorker äußerte sich bestürzt: „Wir trauern um unsere geschätzte Kollegin und stehen den Behörden bei den Ermittlungen bei.“ Der Laden bleibt bis auf Weiteres geschlossen.
In den Kommentarspalten zeigt man sich nicht nur bestürzt, sondern wundert sich über die Informationslücken bei RP Online:
„Seriöse Medien berichten übrigens auch über die Nationalität des Täters! Soll hier offenbar verschwiegen werden, weil ja immer noch gesichert linksextreme PolitikerInnen in unserem Land frei herumlaufen, die sich über diese Veränderungen in unserem Land freuen!“
Wahrscheinlich wieder psychisch krank 😡😡😡
Und eine junge unschuldige Frau musste dafür ihr Leben lassen 😞😢
„Kein Bock mehr auf dieses Land!“
(SB)