Bekanntlich sind unsere Geheimdienste voll damit ausgelastet, im Auftrag der linken Parteienherrschaft unschuldige, aber eben kritische Bürger zu verfolgen und dingfest zu machen. Da sind dann kaum noch Kapazitäten frei, um sich gegen die wirklichen Gefahren für unser Land ins Zeug zu legen.
Bislang haben in diesen sensiblen Bereichen vor allen Dingen die amerikanischen Geheimdienste ausgeholfen und damit so manchen islamischen Terroranschlag verhindert.
Doch damit könnte es bald vorbei sein. Der Kampf gegen die AfD, den ja auch Brandmaurer Friedrich Merz aufgenommen hat, hat die amerikanische Regierung ziemlich wütend gemacht.
Die AfD-Politikern Beatrix von Storch hat jetzt etwas aufgeschnappt, was ziemlich brenzlig klingt. Sie schreibt:
„Jetzt rappelt es langsam im Karton! Gut so! Der mächtige Chef vom US-Ausschuss für Nachrichtendienste, Senator Tom Cotton, will die nachrichtendienstliche Zusammenarbeit mit Deutschland einstellen. Wegen der Verfolgung der AfD durch die Regierung.“
Das hier hatte die Politikerin gelesen:
„Ich habe @DNIGabbard gebeten, dafür zu sorgen, dass keine amerikanischen Geheimdienste mit deutschen Behörden zusammenarbeiten, die an der Überwachung inländischer politischer Gegner beteiligt sind. Diese Polizeistaatstaktiken sind eher für Russland oder das kommunistische China geeignet, nicht für das größte Land Westeuropas.“
Bereits vorher hatten hochrangige Politiker in Washington Stellung für die AfD bezogen und damit hierzulande bei den Linken Trotzreaktionen alá „Jetzt erst recht“ hervorgerufen.
Sollte die AfD – wie von den Linken gewünscht und von Friedrich Merz unterstützt – verboten werden, könnte das deutsch-amerikanische Verhältnis also tatsächlich „nachhaltig“ gestört werden. Die Folgen für unser Land wären verheerend.
Die Leute sind entsprechend nervös und aufgebracht, zeigen aber auch Verständnis für das amerikanische Vorgehen:
Echt traurig, dass Deutschland erst wieder von außerhalb eins aufs Dach kriegen muss, um zu Sinnen zu kommen, aber leider scheint es bitter nötig.
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Zwischen „Unserer Demokratie“ in Deutschland und der freiheitlichen Demokratie Amerika’s bestehen keine Gemeinsamkeiten mehr. Die deutsche Regierung hat sich selbst mit ihren totalitären und diktatorischen Massnahmen in der freien westlichen Welt ausgegrenzt und isoliert.
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Zwischen „Unserer Demokratie“ in Deutschland und der freiheitlichen Demokratie Amerika’s bestehen keine Gemeinsamkeiten mehr. Die deutsche Regierung hat sich selbst mit ihren totalitären und diktatorischen Massnahmen in der freien westlichen Welt ausgegrenzt und isoliert.
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Super! Ich hoffe sehr, dass Merz und allen, die die einzige Opposition in Deutschland, die AfD, stigmatisieren, ausgrenzen und letztendlich verbieten wollen, ein heftiger Gegenwind – nein ein Sturm – entgegen schlägt. Warum sollen die USA ein undemokratisches Land verteidigen?
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Diese Konsequenz ist einerseits gut, jedoch werden uns, wenns hart auf hart kommt, die Warnungen vorab von den USA fehlen!
Genau so ist es. Und deshalb sollte sich Friedrich Merz genau überlegen, was er jetzt macht. Vielleicht ist eine echte Opposition in diesem Land doch nicht so schlimm, wie die Linken behaupten.