Der "Unfallwagen" (!?) gestern in München (Screenshot/Bildzitat:Nius/X)

Nächster SUV-„Unfall“ in München: Spekulationen über islamischen Anschlag

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Gestern Mittag fuhr ein SUV in eine Gruppe von Menschen in einer Tram-Haltestelle in der Münchner Innenstadt. Laut Polizeiangaben wurden dabei sieben Menschen verletzt, drei davon schwer. Bei dem Fahrer handelt es sich um einen 52-jährigen Mann. Die Behörden gehen bislang von einem Unfall aus, der „aus dem Fahrgeschehen heraus“ geschehen sei. Derzeit deute nichts auf eine politische oder ideologische Ursache hin, hieß es weiter. Rund 25 Polizisten, ca. 30 Feuerwehrleute und eine hohe Zahl ehrenamtlicher Kräfte des Katastrophenschutzes waren am Ort des Geschehens im Einsatz. Allerdings kursierten im Netz Bilder und Videos über das “Unfall”-Fahrzeug, die den klar zu erkennenden Namenszug eines osmanischen Sultans auf der Heckscheibe zeigen (siehe nachfolgende Ausschnittsvergrößerung des obigen Beitragsbildes). Auch soll es sich bei dem Fahrer nach Augenzeugen um einen Mann von türkischem und/oder arabischem Erscheinungsbild handeln.

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(Detail:Screenshot)

Bemerkenswert: Dies ist bereits der zweite Vorfall dieser Art innerhalb weniger Tage. Erst am Freitag war in Stuttgart ein Auto in eine Menschenmenge gerast. Dabei wurden acht Menschen verletzt, eine Frau erlag ihren schweren Verletzungen. „Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen und basierend auf den bislang vorliegenden Erkenntnissen gehen unsere Kollegen beim Einsatz am Olgaeck von einem tragischen Verkehrsunfall aus. Es gibt derzeit keinerlei Hinweise auf einen Anschlag oder eine vorsätzliche Tat“, teilte die Polizei mit. Hier handelte es sich um einen 42-jährigen Fahrer, der beim Abbiegen die Kontrolle über seinen Wagen verloren habe.

Sorge vor neuer behördlicher Vertuschungsmasche

Trotz aller gegenteiligen offiziellen Verlautbarungen schießen in beiden Fällen Spekulationen ins Kraut, die sich über die allzu eilfertige Einordnung als Unfall wundern, da sich doch große Ähnlichkeiten zu den Terroranschlägen der letzten Jahre zeigen. Angesichts der staatlichen Informationspolitik in solchen Fällen ist dies nicht verwunderlich. Wenn es sich um Terroristen mit Migrationshintergrund handelte, tat man alles, um diesen Umstand möglichst so lange zu verschleiern, bis die Vorfälle aus den Schlagzeilen verschwanden, was dank der linksideologischen Schlagseite vieler Medien auch schnell geschah. Als nächstes verfiel man auf die Methode, die Täter in aller Eile für „psychisch krank“ zu erklären, dann musste plötzlich der russische Geheimdienst als finsterer Urheber des migrantischen Terrors herhalten.

Viele befürchten nun, dass man Terroranschläge in aller Eile als Unfälle einstuft, um damit das Ausmaß der Gefahr zu vertuschen. Selbst wenn sich viele dieser Behauptungen am Ende tatsächlich als nicht haltbar herausstellen sollten, so zeigen die naheliegenden und berechtigten Sorgen der Bürger dennoch, in welchem Maße dieser Staat das Vertrauen bei weiten Teilen der Bevölkerung verspielt hat. (TPL)

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