Menschgemachte Gluthölle: Die Wahnvorstellungen der Klimaalarmisten sind grenzenlos Foto:Von Benny Marty/shutterstock

Die Klima-Irren von „Focus“ wieder: Der nächste Höllensommer kommt bestimmt…

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Während es in Deutschland Anfang Mai so kalt ist, dass man vielerorts zumindest abends wieder die Heizung anstellt, faseln die Klimairren einen „beispiellosen Hitze-Sommer“ herbei. Ganz vorne dabei ist wieder einmal die berüchtigte „Online Earth“-Abteilung von „Focus“, die sich nach eigenen Angaben „der Klimakrise und ihrer Bewältigung“ widmet. Die Warnungen vor der Höllenhitze bestehen wie üblich aber nur aus dem üblichen Geraune. Der Meteorologe Jan Schenk behauptet, erste Wettermodelle des angeblich renommierten Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage würden nahelegen, dass hohe Temperaturen und eine anhaltende Trockenheit bis in den Herbst hinein bestehen könnten. „Gespannt warten Expertinnen und Experten jetzt auf weitere Daten, die in den nächsten Tagen und Wochen eintrudeln sollen. Falls sich jedoch die erste Prognose bestätigen, droht ein beispielloser Sommer, geprägt von extremer Hitze und Trockenheit“, vermelden die selbsternannten Klimakrisenbewältiger von „Focus“.

Das Problem sei, dass die Böden in Deutschland bereits jetzt von Dürre betroffen seien. Während Meteorologen auf Regen im Mai und Juni gehofft hätten, würden die aktuellen Daten des Dürremonitors des Helmholtz-Instituts zeigen, dass der Wassermangel bereits im Frühling bemerkbar gewesen sei. Zu wenig Niederschlag und hohe Temperaturen seit Beginn des Jahres hätten die Böden zunehmend ausgetrocknet. „Wenn sich die Prognose nächste Woche bestätigen sollte, dann müsste eigentlich ganz Deutschland anfangen, sich auf diese Mega-Hitzewelle vorzubereiten“, meint Schenk. Eine Hitzewelle dieser Art brächte gravierende Auswirkungen auf die Landwirtschaft und den Wasserhaushalt mit sich. Eine anhaltende Trockenheit würde die Ernten gefährden und wohl auch die lokale Wasserversorgung unter Druck setzen, warnt „Focus“.

Aus dem Nichts heraus unbegründete Ängste geschürt

Da darf natürlich auch ZDF-Klimahysteriker Özden Terli nicht fehlen. „Die globale Erhitzung macht sich wieder mal durch Extreme bemerkbar“, faselte er. Diese würden „an Häufigkeit und Stärke zunehmen“. Die möglichen Folgen seien Ernteausfälle, Gesundheitsrisiken, Wasserknappheit und Einschränkungen für Haushalte wie Verbote für Rasenbewässerung oder Poolauffüllungen könnten notwendig werden. Dann werden noch einige Maßnahmen vorgeschlagen, die Deutschland gegen die noch gar nicht eingetretene Dürre einschlagen könne, etwa wassersparende Anbaumethoden wie die Tröpfchenbewässerung in der Landwirtschaft, die Entsiegelung von Flächen, Dachbegrünungen und sogenannte Schwammstadt-Modelle oder die Renaturierung von Mooren, Feuchtgebieten und Flüssen.

Manches mag ja durchaus sicherlich sinnvoll sein, auch unabhängig von solch apokalyptischem Geschwurbel. Allerdings zeigen solche Beiträge, wie aus dem Nichts heraus Ängste geschürt werden. Aufgrund einiger rein theoretischer Computermodelle redet man Katastrophen biblischen Ausmaßes herbei, die möglicherweise eintreten könnten, wenn sich diese oder jene Prognose und Einschätzung als richtig erweisen sollte. Das Ganze bewegt sich ausschließlich im Konjunktiv, ohne jemals konkret zu werden. Wie der gesamte Klimawahn beruht alles nur auf Hypothesen, die oft von interessierter Seite verbreitet werden. Aufgrund dessen warnt man vor vermeintlich beispiellosen Dürren oder -je nach Jahreszeit- vor irgendwelchen anderen extremen Wetterkapriolen. Dass nichts davon in den letzten Jahren eingetreten ist, spielt dabei keine Rolle. Das Panikorchester spielt einfach immer weiter und als Journalisten getarnte Klimaaktivisten machen eifrig mit. (TPL)

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