US Army (Bild: Secretary of the Army)

Neuer Kurs im US-Militär: Ende des Woke-Wahnsinns

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Der „Woke-Wahnsinn“ neigt sich – zumindest in den USA – seinem verdienten Ende zu. Das zeigt die Entscheidung des US-Verteidigungsministeriums, bis zu 1.000 transgeschlechtliche Soldaten zu entlassen.

DasUS-Verteidigungsministerium unter Verteidigungsminister Pete Hegseth entlässt bis zu tausend Menschen aus dem Militär, die sich offen als transgeschlechtlich identifizieren. Alle übrigen Streitkräfte hätten demnach dreißig Tage Zeit, um ihre Transidentität offenzulegen, hieß es in einer am Donnerstag (Ortszeit) erlassenen Richtlinie Wer dies tut, wird ehrenhaft entlassen, außer besondere Verdienste sprechen dagegen. Schätzungen zufolge könnten bis zu 4.000 Soldaten betroffen sein

Unter Präsident Donald Trump und Verteidigungsminister Pete Hegseth verfolgt das Pentagon einen entschlossenen Kurs. Der Supreme Court hat im Mai 2025 diese Maßnahme vorläufig gebilligt, was die rechtliche Stärke des Kurses untermauert. Links-woke Stimmen und Menschenrechtsgruppen kritisieren die Entscheidung als diskriminierend, doch die Regierung argumentiert, dass operative Stärke Vorrang hat. Eine Armee, die sich auf Einheit und Disziplin konzentriert, kann keine ideologischen Konflikte gebrauchen. „Keine Kerle in Kleidern mehr. Wir sind fertig mit diesem S—“, so Hegseth  Auf einer Konferenz für Spezialeinheiten in Tampa im US-Bundesstaat Florida

Die konservative Mehrheit am Obersten Gerichtshof, gestärkt durch Trumps frühere Ernennungen, unterstützt diesen Ansatz.

Dieser Schritt ist mehr als eine militärische Reform – er ist ein Symbol für den Rückzug der „woken“ Ideologie aus den Institutionen. In den letzten Jahren hat die linke Bewegung versucht, Geschlechterkonzepte neu zu definieren und diese Sicht in alle Lebensbereiche zu tragen. Das Militär wurde dabei zum Versuchsfeld für soziale Experimente, was zu sinkenden Rekrutierungszahlen und internen Spannungen führte. Die neue Politik setzt diesem links-woken Wahnsinn nun ein Ende.

Dieser Kurswechsel ist nur der Anfang. Weitere Reformen, wie die Anpassung von Rekrutierungsstandards, sind geplant. Die Trump-Regierung zeigt Entschlossenheit, die USA von ideologischer linker Überhitzung zu befreien.

(SB)

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