Eingewanderter “Asylbewerber” bei der für viele offenbar weitaus lohnenderen "Arbeit" (Foto: Grusho Anna/Shutterstock)

Kohle kassieren ja, Arbeiten nein: Iranischer Asylbewerber klagt mit Hilfe von „Pro Asyl“ gegen Pflichtjob in Krankenhaus

a19da4dae6be45399cfefff1fed33ac1
Wie Option sich dieser Staat inzwischen ausnehmen lässt und in seiner grenzenlos dämlichen Naivität vorgeführt wird, zeigt aktuell – als ein Beispiel von mutmaßlich zahllosen weiteren – der Fall des iranischen Asylbewerbers Hamid S.. Wie “Focus” berichtet, wird dieser zwar vom deutschen Steuerzahler vollauf alimentiert, lehnt aber einen ihm zugewiesenen Pflicht-Job im Krankenhaus ab. Statt in solchen Fällen jegliche Leistungen einzustellen, die Verweigerung jeglicher Gegenleistung als dringenden Verdacht auf vorsätzliche Wirtschaftsmigration und Vortäuschung falscher Tatsachen zum angeblichen Verfolgungsstatus zu werten und entsprechende Personen entweder in Abschiebehaft zu nehmen oder außer Landes zu schaffen, gibt sich die deutsche Justiz dafür her, ein pervertiert, es Rechtsverständnis durchzusetzen und ernsthaft zu prüfen, ob eine “Arbeitspflicht” ein “geeignetes Mittel zur Integration” oder womöglich “unangemessener Zwang” bedeute.
Schon an diesen konträren Thesen stimmt rein gar nichts. denn wenn es sich um schutzbedürftiger oder Asylbewerber handelt, müssen diese nicht integriert werden; Sie werden so lange hier aufgenommen, bis sie wieder in ihre Heimat zurückkehren können, und sollen sich hier überhaupt nicht integrieren. Die Arbeitspflicht dient dann auch in erster Linie dazu, etwaige Kostgänger des Sozialstaats abzuschrecken und eine Gegenleistung für den gewährten Schutz ab zu verlangen.

Wieso Asylbewerber überhaupt “integrieren”?

Doch selbst die, die in Deutschland für eine solche Arbeitspflicht eintreten, argumentieren anders. Für sie geht es dabei darum, dass Flüchtlingen der Einstieg in den Arbeitsmarkt erleichtert und ihre gesellschaftliche Teilhabe gefördert werden soll. Gerade in Branchen wie der Pflege, die unter akutem Personalmangel leiden, könnten Asylbewerber wertvolle Unterstützung bieten, sagen sie; zudem signalisiere die Bereitschaft zur Arbeit nicht nur Dankbarkeit gegenüber dem Gastland, sondern könne auch “Vorurteile abbauen”.
“Pro Asyl” hingegen ist gegen eine solche geforderte Gegenleistung für steuerfinanzierte Vollalimentierung und nennt sie – na was wohl – “rassistisch und menschenverachtend”. Durch solche Verpflichtungen werde die individuelle Situation von Asylbewerbern ignoriert, denn: “Viele Flüchtlinge kämpfen mit Traumata, Sprachbarrieren oder fehlender Qualifikation, die eine sofortige Arbeitsaufnahme – insbesondere in sensiblen Bereichen wie der Krankenpflege – erschweren.” Der abgelehnte Job im Krankenhaus könnte aus legitimen Gründen wie mangelnder Sprachkenntnis oder gesundheitlicher Belastung verweigert worden sein, werfen Kritiker (besser: Verfechter der Migrationsagenda als Selbstzweck) ein. solange auf diesem unterirdischen Niveau in Deutschland überhaupt über die völlig aus dem Ruder gelaufen Massenmigration unter Überstrapazieren, wenn nicht Dauermissbrauch des Asylrechts auch nur diskutiert wird, wird sich rein gar nichts ändern. (TPL)
image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen