Jennifer Morgan (Bild: Screenshot X)

Nobody will miss you – Baerbocks turboeingebürgerte Klimasekretärin ist dann mal weg

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Die US-Amerikanerin und Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan wurde 2022 von ihrer grünen Genossin Baerbock zur Sonderbeauftragten für internationale Klimapolitik im Amt einer Staatssekretärin gemacht und hat seither mit vollen Händen deutsches Steuergeld verteilt. Hierzu wurde Artikel 33 Grundgesetz ausgehebelt und gezeigt, dass die deutsche Staatsangehörigkeit nichts weiter ist als eine billige Ramschware. Nun gibt sie auf X ihre Abschiedsveranstaltung. Nobody will miss you.

Annalena Baerbock holte sich 2022 die Greenpeace-Chefin und US-Amerikanerin Jennifer Morgan ins Ministerium. Schon vor ihrem Antritt und Einbürgerung sollte Morgan als Klima-Beauftragte zunächst ein außertarifliches Gehalt in Höhe der Beamtenbesoldungsstufe B6 (10.289 Euro monatlich) erhalten. Danach kamen nochmals 4.500 Euro monatlich zur eigentlichen Bezahlung einer Staatssekretärin (Besoldung B11) oben drauf. Damit das alles möglich wurde, bekam die Klimaheldin in Windeseile die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen bekommen. In Morgans Fall wurde die deutsche Staatsangehörigkeit innerhalb von nur zwei Monaten nach Amtsantritt der Ampelkoalition an sie verschleudert.

Bereit vor ihrem Antritt – 2015 und 2020 finanzierte der deutsche Steuerzahler rund ein Viertel der Klimahilfe, nämlich 45,1 Milliarden Euro, 2021 gab Deutschland 8,1 Milliarden in den Klimafonds zur Unterstützung ärmerer Länder. Unter Baerbocks Klimagenossin Morgan musste der Steuerbüttel für die Klimarettung nochmals tief in die Tasche greifen.

Nun aber ist mit Antritt der Merz-Regierung weg. Auf X lässt sie uns wissen, nicht auf Deutsch, sondern in ihrer Muttersprache, wie gern sie doch unser Steuergeld für ihr Klima ausgegeben hat.

Birgit Kelle kommentiert die frohe Botschaft für den deutschen Steuerzahler auf X:

„Nobody will miss you. Ich weiß bis heute nicht, warum wir die amerikanische Greenpeace-Aktivistin in Deutschland turboeingebürgert haben, um ihr einen hochdotierten Posten als Staatssekretärin und einer Zuständigkeit als „Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik“ im Außenministerium von Annalena Baerbock zuzuschanzen. Besser kann man nicht dokumentieren, wie die Verzahnung von NGOs und Steuergeldern funktioniert. Warum mühsam und unter fadenscheinigen Begründungen Steuergeld an NGOs verteilen, wenn man auch deren Geschäftsführer einfach gleich in den Staatsdienst integrieren kann, um ihnen das Geld direkt auszuzahlen? Für die Interessen unseres Landes hat sie sicher nicht gearbeitet auf diesem Posten, in unserer Sprache sicher auch nicht, aber sicher mit unserem Geld.“

Auch andere zeigen sich „tief bewegt“ ob des Verlustes:

„„Deutsche Staatsbürgerin“ und noch nicht mal der Sprache mächtig? So sieht fehlgeschlagene Integration aus, obwohl, unsere Steuergelder sind bestimmt gerne angenommen worden. So eine Stellenbesetzung darf sich nie wieder wiederholen“

„Wir sprechen hier unsere Landessprache! Schöne Heimreise! Das war so oder so sehr fragwürdig, warum man Sie überhaupt eingestellt hatte! Good bye!“

„Baerbocks Pudel 😁😁😁 gute Reise, wir werden sie nicht vermissen. Darf ich fragen was ihnen der deutsche Steuerzahler bis zu ihrem Lebensende bezahlen darf.“

„Man sollte erwarten können, dass die deutsche Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik auf Deutsch äußert, denn immerhin sind Sie für D tätig und haben die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt bekommen. Gut, dass dieser Spuk von Sonderbeauftragten beendet wird. Pfff.“

(SB)

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