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Widerlicher Menschenhandel: Neugeborenes wird an LGBTQI+-Ersatzeltern übergeben

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Das ist nichts anderes als Menschenhandel: Neugeborenes Baby wird unmittelbar nach der Geburt seiner Mutter weggenommen und seinen neuen LGBTQI+-Ersatzeltern übergeben.

Bei der Leihmutterschaft trägt eine Frau – einem wandelnden Brutkasten gleich – ein Kind für „eine andere Person oder ein Paar“ aus, meist mithilfe künstlicher Befruchtung. Nach der Geburt wird der leiblichen Mutter das frischgeborene Kind weggenommen und den neuen „Eltern“, dies sind sie so gut wie immer durch einen Kaufvertrag geworden, übereignet.

Leihmutterschaft reduziert Frauen somit auf ihre Gebärmutter und Kinder auf eine käufliche Ware. Es ist zutiefst frauenverachtend und kinderfeindlich, wenn Mütter durch Verträge ersetzt und Babys direkt nach der Geburt „übergeben“ werden. So wie in den nachfolgenden Beispielen:

Wie jouwatch berichtete, wird diese Form des Menschenhandel beim LGBTQ-Kreisch-Portal Queer.de beworben. Queer.de wirbt für dubiosen Anbietern auf Zypern oder in Georgien mit 10 Prozent Rabatt für Babys beim Anbieter Surrogate Baby International. Die Agentur wurde von einem schwulen Mann gegründet und rühmt sich, auch für trans und non-binäre Menschen Kinder besorgen zu können. Männer kaufen Babys.

Zu dieser modernen Form des Menschenhandels kann man täglich unzählige Beispiel finden:

Es gibt sogar Messen für den Babyhandel:

 

„Der Kollateralschaden der #Leihmutterschaft ist ein kleiner Mensch: Wer Kinder mit Verträgen geregelt im Bauch fremder Frauen brüten lässt, muss einkalkulieren, dass Verträge auch gebrochen werden. Die Logik des Marktes ist auf dem Menschenmarkt unerbittlich. Eine Leihmutter im 9. Monat, weiß nicht was tun, weil der Besteller den Vertrag aufkündigt und es doch nicht will. Und nun? Zur Adoption freigeben? Spätabtreibung? Babyklappe? Es ist alles nur widerlich.“

(SB)

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