Das ist nichts anderes als Menschenhandel: Neugeborenes Baby wird unmittelbar nach der Geburt seiner Mutter weggenommen und seinen neuen LGBTQI+-Ersatzeltern übergeben.
Bei der Leihmutterschaft trägt eine Frau – einem wandelnden Brutkasten gleich – ein Kind für „eine andere Person oder ein Paar“ aus, meist mithilfe künstlicher Befruchtung. Nach der Geburt wird der leiblichen Mutter das frischgeborene Kind weggenommen und den neuen „Eltern“, dies sind sie so gut wie immer durch einen Kaufvertrag geworden, übereignet.
Leihmutterschaft reduziert Frauen somit auf ihre Gebärmutter und Kinder auf eine käufliche Ware. Es ist zutiefst frauenverachtend und kinderfeindlich, wenn Mütter durch Verträge ersetzt und Babys direkt nach der Geburt „übergeben“ werden. So wie in den nachfolgenden Beispielen:
Newborn baby taken away from its mother immediately after birth and handed over to its new LGBTQI+ surrogate parents.
— Oli London (@OliLondonTV) May 10, 2025
Wie jouwatch berichtete, wird diese Form des Menschenhandel beim LGBTQ-Kreisch-Portal Queer.de beworben. Queer.de wirbt für dubiosen Anbietern auf Zypern oder in Georgien mit 10 Prozent Rabatt für Babys beim Anbieter Surrogate Baby International. Die Agentur wurde von einem schwulen Mann gegründet und rühmt sich, auch für trans und non-binäre Menschen Kinder besorgen zu können. Männer kaufen Babys.
Zwei weiße schwule Männer benutzen den Körper einer schwarzen Frau, um sich ein weißes Baby brüten zu lassen.#Leihmutterschaft als Menschenhandel in seiner übelsten Form gepaart mit einer kleinen Prise Kolonialismus und Leibeigenschaft. pic.twitter.com/U7JIZZd6cu
— Birgit Kelle (@Birgit_Kelle) August 27, 2024
Zu dieser modernen Form des Menschenhandels kann man täglich unzählige Beispiel finden:
Wenn der Trans-TikToker sein Leihmutter-Baby auf Social Media voführt muss man dem offensichtlich pappsatten, seltsam lethargischen Baby unbedingt für die Kamera die Milchflasche in den Mund stopfen, damit es so aussieht, als kümmere man sich hingebungsvoll. pic.twitter.com/yiYxXzgDKb
— Birgit Kelle (@Birgit_Kelle) February 13, 2025
Es gibt sogar Messen für den Babyhandel:
„Ich kauf mir ein Kind“ – Das ist nicht Fiktion, sondern in Berlin ab heute wieder real. Gehen Sie einkaufen, es gibt supergünstige Frauenkörper, die Sie als Brutkästen anmieten können. Das Angebot richtet sich diesmal speziell an schwule Männer auf der Messe „Men Having Babies“.… pic.twitter.com/il8nmK0pMK
— Birgit Kelle (@Birgit_Kelle) April 26, 2024
Wenn der Trans-TikToker sein Leihmutter-Baby auf Social Media voführt muss man dem offensichtlich pappsatten, seltsam lethargischen Baby unbedingt für die Kamera die Milchflasche in den Mund stopfen, damit es so aussieht, als kümmere man sich hingebungsvoll. pic.twitter.com/yiYxXzgDKb
— Birgit Kelle (@Birgit_Kelle) February 13, 2025
Sie sehen zwei Selbstdarsteller, die ihren Kindern erklären, sie hätten keine Mütter, damit sie sich als Väter besser fühlen.#Leihmutterschaft ist keine Frage von Toleranz oder Diversity, es raubt Kindern die Mütter, die sie hätten, wären sie nicht wie Objekte produziert und… https://t.co/3UJHHuGwMf
— Birgit Kelle (@Birgit_Kelle) June 25, 2024
Dieses freundliche Rentnerpaar ist nun auch endlich stolzer Besitzer eines Babys durch #Leihmutterschaft. Wir sind sicher alle gespannt wie Flitzebogen, ob die beiden noch am Leben sind, wenn der „gespendete“ Embryo volljährig ist. Toi toi toi. pic.twitter.com/XypF63p2Ms
— Birgit Kelle (@Birgit_Kelle) May 14, 2024
„Der Kollateralschaden der #Leihmutterschaft ist ein kleiner Mensch: Wer Kinder mit Verträgen geregelt im Bauch fremder Frauen brüten lässt, muss einkalkulieren, dass Verträge auch gebrochen werden. Die Logik des Marktes ist auf dem Menschenmarkt unerbittlich. Eine Leihmutter im 9. Monat, weiß nicht was tun, weil der Besteller den Vertrag aufkündigt und es doch nicht will. Und nun? Zur Adoption freigeben? Spätabtreibung? Babyklappe? Es ist alles nur widerlich.“
(SB)