Gehirngewaschene ÖRR-Konsumenten, unverbesserliche Antidemokraten, wohlstandslinke Systemverfechter und Gegen-Rechts-Mitläufer fanden sich gestern zusammen, um ihre linksfaschistischen Verbotsphantasien gegen die stärkste deutsche Partei auf die Straße zu tragen – doch in überschaubaren Zahlen (Foto:Imago)

Kaum Zulauf bei bundesweiten Demos für AfD-Verbot: Geht der demokratiefeindlichen „Zivilgesellschaft“ schon die Puste raus?

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Am Sonntag versammelte sich der durch Steuergeld zwangsfinanzierte NGO-Mob, den der Linkstaat als „Zivilgesellschaft“ verkauft, obwohl er das diametrale Gegenteil davon ist, wieder einmal auf den Straßen, um gegen die AfD bzw. für deren Verbot zu demonstrieren. In rund 60 Städten gab es Kundgebungen unter dem Motto „Keine Ausreden mehr – AfD-Verbot jetzt!“. Vor dem Brandenburger Tor fanden sich rund 4.000 Demokratiegegner ein, die eine legitime Partei wegverbieten wollen, in München waren es 2.500, in anderen Städten kamen gerade einmal einige hundert Teilnehmer zusammen.

Die Zahlen blieben insgesamt jedoch weit unter dem, was die Veranstalter sich erhofft hatten: „Es war eine recht überschaubare Versammlungslage in Nordrhein-Westfalen. In Essen waren 5.000 Teilnehmer angemeldet, es kamen allerdings nur 500. In Witten waren 1.000 Teilnehmer angemeldet, es kamen 220. In Dortmund waren 300 Teilnehmer angemeldet, hier kamen 400 Leute“, erklärte ein Sprecher der Landesleitstelle Nordrhein-Westfalen gegenüber „Bild“. Das Polizeipräsidium Mittelfranken teilte mit: „In Nürnberg haben die Omas gegen Rechts angemeldet, es kamen 500 Teilnehmer, es waren nicht so viele, wie ursprünglich angemeldet.“ Offenbar hatten selbst die üblichen Anti-Rechts-„Aktivisten“ Angenehmeres zu tun, als das sonnige Wochenende mit solch albernen Veranstaltungen zu verschwenden.

Schaulaufen der Unverbesserlichen

Die letzte staatlich orchestrierte Hetzkampagne gegen die AfD hatte Anfang 2024 noch teilweise sechsstellige Teilnehmerzahlen auf die Straße gebracht. Als Vorwand für die gestrigen Demonstrationen musste diesmal das „Gutachten“ des Verfassungsschutzes herhalten, das die AfD als angeblich „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ einstuft. Inzwischen musste die politisch abhängige Behörde diese groteske Behauptung jedoch zumindest einstweilen aussetzen, bis gerichtlich darüber entschieden ist. Selbst den meisten hauptberuflichen Anti-Rechten dürfte insgeheim klar sein, dass dieses „Gutachten“ eine rein politisch motivierte Farce ist. Da die AfD, so wie jede wirklich bürgerlich konservative Partei, jedoch das von der Allgemeinheit finanzierte Biotop gefährdet, in dem sie ihr bequemes Schmarotzerdasein als „Aktivisten“ fristen und sich zugleich noch als todesmutige Kämpfer gegen den Faschismus fühlen können, den in Wahrheit nur sie selbst praktizieren, tun sie alles, um ein Verbot der Partei zu erzwingen.

Die bundesweit nur wenigen tausend Unverbesserlichen, die gestern auf den Straßen herumirrten, sind mitnichten die „Zivilgesellschaft“ dieses Landes. Diese hat nämlich ganz andere Sorgen, als sich vor imaginären „Nazis“ zu fürchten, sondern muss jeden Tag mit den desaströsen Folgen einer Politik zurechtkommen, die auch diesen NGO-Sumpf hervorgebracht hat, der die Demokratie unter dem Vorwand abschaffen will, sie zu retten. (TPL)

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