Schon ein kursorischer Blick über die Nachrichten allein der letzten paar Tage zeigt einmal mehr, dass die seit zehn Jahren anhaltende islamische Massenmigration dieses Land in die nackte Barbarei gestürzt hat. Am Mittwoch erstach ein seit 2016 abgelehnter, aber natürlich geduldeter afghanischer Asylbewerber, der bei der Modekette „New Yorker“ arbeitete, seine Filialleiterin. Obwohl sogar ein nach der Machtübernahme der Taliban 2021 gestellter Folgeantrag ebenfalls abgelehnt wurde, blieb der Mann in Deutschland, eine Abschiebung wurde offenbar nicht einmal angedacht. Die Frau ist ein weiteres der unzähligen und völlig unnötigen Opfer der verbrecherischen Asylpolitik dieses Landes.
Am Donnerstag dann sprach das Krefelder Landgericht zwei Syrer von dem Vorwurf frei, eine zum Tatzeitpunkt Minderjährige zur Ehe gezwungen und ca. 140-Mal vergewaltigt zu haben. Der 30-jährige Angeklagte hatte das damals 15-jährige Mädchen am 3. Januar 2022 in den Niederlanden nach islamischem Recht geheiratet, was in Deutschland nicht als Ehe nach bürgerlichem Recht gilt. Die Anklage lautete auf Vergewaltigung, Freiheitsberaubung, Körperverletzung und versuchte Nötigung, Hauptbelastungszeugin war das heute 18-jährige Mädchen. Grundlage des Freispruchs war die Einschätzung einer psychiatrischen Gutachterin, die die belastenden Angaben des Mädchens kurzerhand als unglaubwürdig und unstimmig einstufte, weil sie ihrem „Ehemann“ Textnachrichten wie „Ich vermisse Dich, ich küsse Deine Hände und Füße“ und Fotos geschickt hatte, die angeblich innige Zweisamkeit ausdrücken. Das Mädchen erklärte, dazu gezwungen worden zu sein, konnte die Vorsitzende Richterin aber nicht überzeugen. Diese zog es vor, einem Mann zu glauben, der nach archaischen Bräuchen eine 15-Jährige geheiratet hatte und hielt es nicht für glaubwürdig, dass dieser das Mädchen genötigt und weit über 100 Mal (!) vergewaltigt hatte. Daher: Freispruch, „im Namen des Volkes“.
Messermorde, Femizide, Straßenblockaden durch syrische Autokorsos
Am Freitag griff ein Mann in Oldenburg seine Ex-Ehefrau in ihrem Haus vor den Augen der gemeinsamen 12-jährigen Tochter an und versuchte, sie mit ihrem Kopftuch zu erwürgen. Frau und Tochter konnten sich schließlich retten, der Mann verschanzte sich im Haus, das von der Polizei nach sieben Stunden gestürmt wurde. In der Nacht zum Samstag erstach ein 26-jähriger Mann eine 23-jährige Frau in einer Spielhalle in Fulda. Die Nationalität des mutmaßlichen Täters wollte die Polizei auf Anfrage von „Nius“ nicht mitteilen, ein Foto lässt jedoch eindeutige Rückschlüsse auf dessen Herkunft zu. Und am Samstag blockierte ein syrischer Hochzeitskorso aus bis zu 20 Fahrzeugen sämtliche Spuren der Bundesstraße 10 zwischen Stuttgart und Esslingen aus. Die mit mehreren Streifenwagen anrückende Polizei konnte nur noch zwei Fahrzeuge anhalten, darunter den Wagen des Hochzeitspaares. Der Fahrer eines laut Polizei „besonders auffälligen“ Mercedes hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits davongemacht.
Und all dies sind nur einige Ausschnitte dessen, was sich in diesem Land jeden Tag ereignet. Messermorde, Vergewaltigungen, brutale Angriffe und weitere Verbrechen aller Art zählen längst zum Alltag im buntesten Deutschland aller Zeiten. Vor zehn Jahren sprach niemand in diesem Land von „Messerverbotszonen“. Gruppenvergewaltigungen und Kinderehen waren allenfalls bizarre Randerscheinungen. Heute findet ein deutsches Gericht nichts daran, wenn ein Syrer eine 15-Jährige heiratet und eine psychiatrische Gutachterin hält es für unglaubwürdig, dass das Mädchen sich gezwungen fühlte, seine vermeintliche Liebe zu dem fast doppelt so alten Mann zu bekunden und dieser sie unzählige Male vergewaltigt hat. Dass Migranten ganz selbstverständlich riesige Messer bei sich tragen und diese auch sofort einsetzen, ist ebenfalls zum Normalfall geworden. Hierzulande regieren inzwischen barbarische Bräuche, die aber „kultursensibel“ akzeptiert und verharmlost werden, islamische Hochzeitgesellschaften nehmen in Erobererattitüde ganze Straßen für sich ein und verschwinden, wenn die Polizei anrückt, ethnische Konflikte werden auf deutschen Straßen ausgetragen, usw. Und die Reaktion der Parteien, die das alles zu verantworten haben, besteht darin, die Bürger zu kriminalisieren und zu diffamieren, die nicht mehr bereit sind, diesen Wahnsinn stillschweigend zu ertragen und die Partei verbieten zu wollen, die ihn als einzige beenden will. (TPL)