Mal wieder: Dr. Pfeiffer mit pfiffigen Erklärungsmodellen zur Vernebelung des Offensichtlichen (Foto:Imago)

„Immer diese Männer“: BKA-Statistik 2024 belegt eindeutigen Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt

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Wer jetzt noch einen Zusammenhang zwischen der explodierenden Gewaltkriminalität in Deutschland und der Massenmigration leugnet oder, wie jüngst Monitor-Chef Georg „Antifa“ Restle, zynische Relativierungen und Verwässerungen des Offensichtlichen betreibt, ist nicht mehr ernst zu nehmen und sollte vielleicht beim Bundesverfassungsschutz anheuern, um dort künftig soziale Medien nach Zitaten zu durchforsten, mit denen er seinen linksradikales Weltbild pampern und Scheinbelege für “gesichert rechtsextreme” Weltanschauungen finden kann. Die jede Intelligenz, beleidigende Unterstellung, wer auf die eindeutige und massive Überrepräsentierung von Migranten bei etlichen schweren Gewaltdelikten verweist, unterstelle damit, dass “Ausländer krimineller sind als Deutsche“, verfängt aber nicht. Natürlich sind Ausländer nicht von Geburt an generell krimineller als Deutsche (wie könnten sie auch, wo doch jeder Mensch in 189 anderen Ländern Ausländer ist) – aber die in Deutschland lebenden Ausländer sind krimineller als Deutsche, statistisch und faktisch. So herum wird ein Schuh daraus. Es zeigt sich auch, dass nicht Migration per se das Problem ist, sondern die Qualität von Migration beziehungsweise deren Fehlen.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2024 des Bundeskriminalamts (BKA) zeigt nun in aller Schonungslosigkeit alarmierende Zahlen: Die Gewaltkriminalität hat in Deutschland mit über 217.000 registrierten Fällen einen Höchststand seit 2007 erreicht. Besonders Männer stehen im Fokus, da sie laut dem Bericht die überwiegende Mehrheit der Tatverdächtigen ausmachen. Die PKS verzeichnet dabei insbesondere einen Anstieg von Rohheitsdelikten wie Körperverletzung, Raub und Mord. Rund 29.000 Messerangriffe wurden gezählt, ein Indikator für die zunehmende Brutalität. Besorgniserregend ist der hohe Anteil minderjähriger Täter, insbesondere bei Jugendlichen und Kindern, wie BKA-Präsident Holger Münch im Interview mit “n-tv” einräumen musste – denn diese sind nun einmal, wie auch die Demographie zeigt, weit überproportional mit Migrationshintergrund.

Nicht mehr wegzudiskutierende Faktenlage

Und, sieh an, „Männer“ dominieren die Statistik! Wer hätte das gedacht! Und natürlich sind es nicht (wie Julia Klöckner und andere Kreidefresser mit Blick auf die Terroranschläge der letzten Jahre glauben machen wollten) irgendwelche „Männer“, sondern es sind die selben jungen Männer, die anstelle der ständig vermeldeten “Frauen und Kinder” als Schutzsuchende dieses Land fluten und hier wieder weit über der Relation zu ihrem Bevölkerungsanteil ins Erscheinung treten. Über 80 Prozent der Tatverdächtigen sind männlich, oft im Alter zwischen 14 und 30 Jahren. Dies deckt sich mit Berichten der “Welt”, die den Anstieg nichtdeutscher Tatverdächtiger damit klar in Verbindung bringen.

Doch weil natürlich trotz dieser inzwischen schlicht nicht mehr wegzudiskutierenden Faktenlage unbedingt das Weltbild und Narrativ aufrechterhalten werden muss, Migration (gemeint ist die speziell deutsche Sonderform der Prekariatseinwanderung von Merkelgästen, die bis heute anhält!) und Kriminalität hätte nur in den Köpfen gesichert, rechts extreme AfD – Rassisten irgendetwas miteinander zu tun, müssen natürlich andere Zusammenhänge konstruiert und pseudowissenschaftlich aufbereitet werden. Auftritt des nächsten Funktionsrelativierer im Dienst des Linksstaates, der kriminologischen Allzweckwaffe Dr. Christian Pfeiffer: Der erzählt, wie von ihm erhofft, dass vor allem “soziale und wirtschaftliche Faktoren” die zentrale Rolle bei der Gewaltzunahme spielen würden; konkret bedeute dies, dass “Armut, Bildungsmangel und mangelnde Integration als Treiber von Gewalt”  in Betracht kämen – und “in urbanen Brennpunkten, wo soziale Spannungen hoch sind”, eskaliere “Konfliktpotenzial oft in Gewalt”. Auch der Einfluss von Alkohol und Drogen wird ebenfalls als Katalysator genannt.

Veränderte Verbrechensdynamik

Es ist dasselbe Sozialarbeiter gequatsche wie in Siebziger Jahren, und die Experten, die so daherreden, scheinen geistig auch in dieser Zeit stehengeblieben zu sein. Für sie hat anscheinend die Masseneinwanderung von Millionen Menschen aus Kriegsgebieten und unter entwickelten Staaten mit einem Arar chen Gesellschaft – und Frauenbild überhaupt nicht stattgefunden. Vielleicht sollte Doktor Pfeiffer einmal in einem der von ihm beschriebenen “urbanen Brennpunkte“ gehen und zählen, wie viele Deutsche er dort noch antrifft. Doch selbst wenn es kein einziger mehr wäre, würde er vermutlich immer noch Migration als kausale Ursache der veränderten Verbrechensdynamik in diesem Land leugnen.

Realistischer ist das schon eine Studie der Universität Hamburg, die sich – natürlich nur verdruckt und nicht, ohne, um den heißen Brei herum zu reden – dem Problem, zumindest etwas annähert: ihr zufolge sind Männer nicht nur “aufgrund sozialer Erwartungen, sondern auch wegen “toxischer Männlichkeitsbilder” eher bereit, Konflikte physisch auszutragen. Hier kann sich zumindest jeder ausmalen, welche Männer die sind. Bestimmt nicht die latzhosentragenden Björn – Torbens und Waschlappenkonsorten, und auch keine in angehipsterten Fair-Trade-Röstereien affogatoschlürfenden Lauchs und Pickelgesichter.

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