“Nius” machte heute mit einer Schlagzeile auf, die wie unter dem Brennglas die brisante Entwicklung in Deutschland beleuchtet: Die Arbeitslosigkeit hat mit über drei Millionen Menschen einen neuen Höchststand erreicht – und ein signifikanter Anteil dieser Arbeitslosen wird von Zugewanderten bestritten. Ein fragwürdiger Rekord, der das vollkommene Versagen der deutschen Arbeitslosigkeitsverwaltungspolitik (treffend unter der Frühstücksdirektorin Andrea Nahles als Chefin der Bundesagentur für Arbeit zu sehen) aufzeigt – und zudem das maximale Scheitern und Versagen der angeblichen “Integration”. Vom einmal mehr evidenten Schwindel der “Fachkräftezuwanderug” ganz zu schweigen.
Auch die härtesten Migrationsverfechter kommen nicht um die Tatsache umhin, dass die hohe Zuwanderung die Arbeitslosenzahlen in den letzten Jahren massiv in die Höhe getrieben haben. Besonders die “Flüchtlinge” und Migranten aus Nicht-EU-Ländern (die laut Grundgesetz eigentlich gar kein Asylrecht in Deutschland haben) sind weit überdurchschnittlich oft beschäftigungslos. Rund 40 Prozent der Arbeitslosen haben einen Migrationshintergrund – obwohl diese Gruppe nur etwa ein Viertel der Bevölkerung ausmacht. Und die “deutsche” Noch-Mehrheit dürfte zu einem erheblichen Teil ebenfalls aus eingedeutschten Migranten bestehen.
Der deutsche Selbstbetrug geht immer weiter
Als Gründe werden natürlich vor allem Probleme benannt, die die Zuwanderer selbst entlasten und der deutschen Gesellschaft wieder mal die Schuld geben: Es fehle den Zuwanderern an ausreichenden Sprachkenntnissen, die für den deutschen Arbeitsmarkt essenziell seien; auch würde ihre Abschlüsse hier nicht anerkannt oder ihre “Qualifikationen” seien “nicht mit den Anforderungen des hiesigen Marktes kompatibel”. Und dann gäbe es dann noch die “kulturellen Unterschiede” und ein “Mangel an Netzwerken” , die den “Zugang zu Jobs erschweren”.
Dass viele der hier Ankommenden gar nicht zum Arbeiten kamen, sondern zum Kassieren, dass Wirtschaftsmigration der unbestrittene Löwenanteil und Hauptfaktor der Masseneinwanderung nach Deutschland darstellen dürfte und dass es sich vielfach um Menschen handelt, die auch in ihren Herkunftsländern keinen produktiven gesellschaftlichen Beitrag leisteten, weshalb sie überhaupt erst Richtung Deutschland flüchteten, wird hier natürlich ausgeblendet –weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und so geht der deutsche Selbstbetrug immer weiter. Die unkontrollierte Zuwanderung belastet die Sozialsysteme immer mehr kostet die deutschen immer mehr und schränkt ihre Standards immer weiter ein, während in Zeiten einer aus dem Land getriebenen Industrie der Arbeitsmarkt stetig mehr destabilisiert wird. Unter der unsäglichen, auf Lügen gegründeten Merzel-Koalition wird sich die Situation absehbar weiter verschärfen. (TPL)