Die Brüllaffen der Antidemokratie: Rufe nach einem AfD-Verbot (Bild: shutterstock.com)

Neue Initiative „Menschenwürde verteidigen – AfD-Verbot jetzt“: Die üblichen staatsfinanzierten „GONGOs“

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Am Sonntag hatte ein Bündnis aus rund 60 linken NGOs wieder einmal zu bundesweiten Großdemonstrationen für ein AfD-Verbot aufgerufen. Als Vorwand diente das lächerliche „Gutachten“ des Verfassungsschutzes, der die gesamte Partei als angeblich „gesichert extremistische Bestrebung“ einstuft, dies aber zwischenzeitlich schon wieder zurücknehmen musste, bis gerichtlich darüber entschieden wird. Die Resonanz blieb jedoch massiv unter den Erwartungen der Veranstalter. Anstatt der fünfstelligen Teilnehmerzahlen, mit denen man offenbar mindestens gerechnet hatte, verloren sich in den meisten Städten bestenfalls nur einige hundert unermüdliche Anti-Rechts-Kämpfer auf den Straßen.

Die kläglich gescheiterte Aktion war wieder einmal ein Ausdruck des staatlich finanzierten NGO-Sumpfes in diesem Land. Anstatt der längst zur eigenen Karikatur gewordenen Bezeichnung „Nichtregierungsorganisation“ (NGO) hat sich mittlerweile die ironische, aber weitaus treffendere Bezeichnung „Government-Operated non-governmental organization“, kurz: GONGO (zu deutsch: Von der Regierung organisierte Nichtregierungsorganisation) eingebürgert, der die widersprüchliche Absurdität dieser längst zu einer Pest für die Demokratie gewordenen Gruppen pointiert auf den Punkt bringt.

Fördergeld-Abgreifer unter sich

Auch hinter der Initiative „Menschenwürde verteidigen – AfD-Verbot jetzt!“, stecken die üblichen Verdächtigen, unter anderem das „postmigrantische Netzwerk“ Neue deutsche Organisationen. Insgesamt erhielten diese und andere Organisationen 2,4 Millionen Euro aus dem Familienministerium und 168.000 Euro aus dem Innenministerium. Die ebenfalls beteiligten Naturfreunde Deutschlands e.V. durften sich über eine Million Euro Steuergeld freuen. Der Bund der alevitischen Jugendlichen bekam 600.000 Euro aus dem Familienministerium und 87.000 Euro von Auswärtigen Amt. Zwei weitere Kampagnen-Partner, nämlich die „Seenotrettungs“-Organisationen SOS Humanity und Sea-Eye wurden mit 794.000 bzw. 365.000 Euro bedacht. Die Omas gegen Rechts durften natürlich auch nicht fehlen, mussten sich jedoch mit insgesamt 22.000 Euro vom Familienministerium und dem Kanzleramt begnügen. Förder-Spitzenreiter bleibt die linksradikale Amadeu Antonio Stiftung, die seit 2020 über 11 Millionen Euro aus unterschiedlichen Ministerien erhielt. Sie ist im Impressum der Eltern gegen Rechts verzeichnet, die ebenfalls Teil der Kampagne sind.

Mit der vielbeschworenen „Zivilgesellschaft“ hat das alles also nicht das Geringste zu tun. Es handelt sich hier um von Linksstaat gemästete Kostgänger, die auf Kosten der Allgemeinheit einen Kampf gegen eine imaginäre rechte Bedrohung führen und dabei Menschen diffamieren und gegeneinander aufhetzen – glücklicherweise aber mit stetig abnehmenden Erfolg. (TPL).

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