Aufruf, Buren zu töten (Bild: Screenshot)

Worüber Trump spricht und deutsche Medien schweigen: Völkermord an Weißen in Südafrika

9b45ca10e63a469f96a3985311cb1987

Donald Trump gewährt weißen Südafrikanern Asyl und spricht das aus, worüber deutsche Qualitätsmedien seit Jahren schweigen: Das Land am Kap ist hoch rassistisch und verübt an ihnen weißen Bürgern einen Völkermord.

Am Montagabend landeten 59  Buren – darunter Familien mit Kindern – in Washington, wurden. Dort wurden Sie von US-Vize-Außenminister Christopher Landau und Troy Edgar, Vize-Minister für Innere Sicherheit, empfangen. Die Südafrikaner flüchteten aus dem angeblichen Regenbogenland davor, worüber deutsche Mainstremmedien seit Jahren schweigen: Sie flohen vor Rassismus, Verfolgung und Mord.

„Wir haben im Grunde die Staatsbürgerschaft auf diese Menschen ausgeweitet, die vor dieser Gewalt fliehen und hierherkommen“, erklärte Donald Trump.

In Südafrika, dem Regenbogenland des linken Säulenheiligen Nelson Mandela, gibt es inzwischen über 120 Gesetze, die Weiße aufgrund ihrer Hautfarbe benachteiligen. Auf Veranstaltungen der EFF, einer Partei der aktuellen Regierungskoalition, wird regelmäßig der Schlachtruf „Kill the Boer!“ (Töte den Buren!) ausgebracht.

In einem Interview sagte EFF-Parteivorsitzender Julius Malema : „Wir rufen nicht zur Tötung der Weißen auf. Jedenfalls jetzt nicht. Ich kann aber nicht für die Zukunft garantieren.“ Seit 1991 nur 3500 weiße Farmer in Südafrika abgeschlachtet (Stand: 2019).

Morde an weißen Farmern, denen teilweise bestialische Folterungen und Vergewaltigungen vorausgehen, haben diese zur am meisten gefährdeten Gruppe im Land gemacht. Die südafrikanischen Buren, die sich selbst als „Afrikaaner“ bezeichnen, sind Nachfahren holländischer, deutscher, wallonischer und französischer Siedler, die seit 1652 vom Kap der Guten Hoffnung aus Südafrika mitbesiedelten. Selbst sehen sich die Afrikaaner deshalb nicht als Kolonialvolk, sondern als Einheimische.

In den hiesigen Medien wird diese besondere Form der Kriminalität dagegen ebenso totgeschwiegen wie in den westlichen Mainstreammedien, die sich ihre Illusion von einer friedlichen und harmonischen Regenbogennation offenbar nicht trüben lassen wollen, wobei unübersehbar ist, dass sich das einst wirtschaftlich prosperierende Südafrika nicht nur zu einem weiteren afrikanischen Shithole entwickelt hat. Es ist eine Todesfalle für Weiße.

Trotz der hohen Mordrate an Weißen, trotz der öffentlichen Aufrufe, diese zu töten, meint die WELT, von einem Genozid an weißen Farmern könne in Südafrika keine Rede sein. Der Staatfunk ZDF macht bei dieser Verschleierungstaktik an vorderster Front mit und verschweigt diese bestialische Gewalt an Weißen:

Die Einschätzung, dass der bestehende Rassenhass in Südafrika in einen Völkermord umschlagen könnte, teilt auch die durch Prof. Gregory Stanton ins Leben gerufene Initiative Genocide Watch. Der, aus acht Stufen bestehender Frühwarn-Index, wechselt für die Buren Südafrikas seit knapp einem Jahrzehnt zwischen den Niveaus fünf (Polarisation) und sechs (Vorbereitung zum Völkermord).

Südafrikas Präsident Ramaphosa will „die Umverteilung“ beschleunigen und sieht Enteignungen von Weißen auch ohne Entschädigung vor. Gab es vor 20 Jahren in Südafrika noch 62.000 Farmen, sind es mittlerweile nur noch 30.000. Als die Pläne bekannt wurden, fror Trump die Hilfsprogramme für Südafrika ein – und stellte die Aufnahme weißer Südafrikaner in Aussicht.

Medien trommeln nun gegen Trumps Aufnahme und behaupten, beklagen den Einfluss von Tech-Milliardär Elon Musk. Dieser ist gebürtiger Südafrikaner und prangert seit Jahren die Verfolgung von Weißen in seinem Heimatland an.

 

(SB)

image_printGerne ausdrucken
[hyvor-talk-comments]

Themen