Auch bei vielen weiblichen Migranten heißt es anscheinend "Isch mach dich messer...” (Symbolbild:Grok)

Toxische Weiblichkeit? Sogar Migrantinnen sind gewalttätiger als deutsche Männer

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Die Migrantenkriminalität hat mittlerweile ein solches Ausmaß angenommen, dass selbst Frauen mit Migrationshintergrund im Bereich der Gewaltkriminalität häufiger tatverdächtig sind als deutsche Männer. Dies ergab die Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD. In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2024 wurde erstmals die sogenannte Tatverdächtigenbelastungszahl erhoben, die beschreibt, wie viele Personen von 100.000 Einwohnern einer bestimmten Gruppe tatverdächtig sind. Bei Gewaltverbrechen traf dies auf 272 deutsche Männer zu, denen 394 tatverdächtige irakische und 371 serbische Frauen gegenüberstehen.

Bei unter 100.000 Einwohnern waren 356 afghanische und 336 syrische Frauen tatverdächtig. Aber auch was männliche Migranten betrifft, zeigt sich die altbekannte exorbitante Überzahl gegenüber deutschen Männern. Im Bereich Gewaltkriminalität gab es pro 100.000 Einwohner 1.885 marokkanische gegenüber 163 deutschen Tatverdächtigen, gefolgt von 1.740 Syrern und 1.722 Afghanen.

Bewusste Täuschung der Öffentlichkeit

Im Bereich „Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff“ sind Algerier, Iraker und Iraner die drei Spitzenreiter unter den Tatverdächtigen. Von 100.000 Algeriern waren 209 tatverdächtig, von 100.000 Deutschen nur ganze 20. „Wer angesichts dieser unumstößlichen Fakten noch von ,Einzelfällen‘ spricht, täuscht bewusst die Öffentlichkeit und verweigert sich der Realität“, stellte der AfD-Politiker Martin Hess, der die Kleine Anfrage gestellt hatte, gegenüber „Nius“ fest.

Auch diese Zahlen bestätigen abermals, dass die seit zehn Jahren anhaltende Massenmigration eine einzige Tragödie für Deutschland ist, das dadurch in einen Pfuhl aus Kriminalität verwandelt wurde und wird. Die verantwortlichen Politiker sind für die zahllosen Opfer dieses Wahnsinns mitverantwortlich, die es ohne die Politik der offenen Grenzen nicht gegeben hätte. Es ist und bleibt ein beispielloses Verbrechen, die eigene Bevölkerung einem solchen Gemetzel auszusetzen. (TPL)

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