Aufnahme von 59 Südafrikanern in den USA (Foto:ScreenshotYoutube)

Weil Trump ihnen Asyl gewährt: Deutsche Linksmedien spotten über verfolgte weiße Südafrikaner

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Wieder einmal zeigt der “Rassismus der Guten” seine hässliche Fratze – denn aus Sicht deutscher  Moralweltmeister, Gutmenschen und Haltungseliten gelten die Parole “Refugees welcome” und das Asylrecht anscheinend nur für Menschen aus Drittweltstaaten mit möglichst dunkler Hautfarbe – während Weiße (wie seit den Black-Lives-Matter-Randalen immer wieder zu hören)) – prinzipiell ja gar nicht Opfer sein können: Dass US-Präsident Donald Trump rund 50 weiße Südafrikaner als Flüchtlinge in den USA aufgenommen hat, weil sie dort nachweislich von der dortigen Regierung wegen ihrer Hautfarbe verfolgt werden und zum Teil Opfer von Lynchjustiz und Pogromen sind, löst bei der deutschen Linkspresse nur Empörung und Häme aus. Auch hier tut sich der linke Staatsfunk wieder einmal besonders abstoßend-eifrig hervor.

“Erste weiße Afrikaner ‚flüchten‘ in die USA”, spottete die ARD, indem sie das Wort „flüchten“ in An- und Abführungszeichen setzte. Ähnlich operiert auch das ZDF mit seiner Schlagzeile: “Trump nennt ‚Gewalt‘ als Grund”. Dem folgte ein ausführlicher Bericht, darüber, dass und warum die südafrikanische Regierung die Behauptungen der Geflüchteten (denen Trump Glauben schenkt womit sie für deutschen Medien natürlich falsch sein müssen),  empört zurückweise. Auch andere Propagandaorgane wie der etwa der „Spiegel“ oder die „Frankfurter Rundschau“ (die Trump vorwarf, eine „Verschwörungstheorie“ zu verbreiten), überbieten sich mit Begründungen, warum man keinesfalls von rassistischer Gewalt gegen Weiße in Südafrika sprechen könne. Dahinter steckt natürlich die irre links-woke Sichtweise, dass es Rassismus gegen Weiße schon grundsätzlich gar nicht geben kann, weil nur Weiße wegen der kolonialen Vergangenheit Rassisten sein können und folglich damit leben müssen, von allen Nicht-Weißen diskriminiert und verfolgt zu werden.

In Deutschland sind “Flüchtlinge” Flüchtlinge

Tatsächlich ist das Netz inzwischen voll von verstörenden Videos, auf den teilte Zehnttausende Schwarze – in Stadien und auf Massenkundgebungen – eingepeitscht werden mit “Kill, Kill” – Aufrufen. Die wirtschaftliche Neidkomponente dieses antiweißen Rassismus eskaliert die Stimmung um so mehr, als die wohlhabenderen und gebildeteren weißen Eliten des Landes, Nachfahren der früheren Privilegierten des Apartheid-Systems, aus Sicht des Massenprekariats schuld hätten an der verbreiteten Armut hätten und deshalb reif für Plünderungen und Schlimmeres wären. Daher nimmt die Flucht aus dem nicht zur Ruhe kommenden Staat immer mehr zu.

Dass ausgerechnet dieselben Medien, die bei der millionenfachen illegalen Massenmigration von überwiegend muslimischen Männern nach Deutschland seit zehn Jahren zigtausende Male ganz selbstverständlich von „Flüchtlingen“, „Geflüchteten“ oder gar „Schutzsuchenden“ faseln, ohne diese Begriffe ein einziges Mal in An- und Abführungszeichen zu setzen, obwohl in den allermeisten Fällen kein Fluchtgrund vorliegt und es sich ganz überwiegend um von den deutschen Sozialleistungen angelockte Glückritter handelt, sich nun echauffieren, wenn Donald Trump ein paar Weiße aufnimmt, die tatsächlich an Leib und Leben bedroht sind, ist ungeheuerlich.

Bildungsdefizite auffrischen!

Auch dass Trump hierbei Doppelstandards und Rassismus vorgeworfen werden, weil er die illegale Zuwanderung an der Südgrenze der USA endlich entschlossen und erfolgreich bekämpft und eben differenziert zwischen echten Asylberechtigten und Wirtschafsmigranten, ist dreist.

Vielleicht sollten die von Vorurteilen und plumpen Ressentiments geleiteten deutschen Medienschaffenden auch in diesem Bereich dringend ihre Bildungsstand auffrischen (dessen Defizite es sich offenbar nicht nur auf das NS-Regimes und der NSDAP beschränken, die munter-verharmlosend mit der AfD gleichgesetzt werden), und sich einmal mit der Entwicklung in Südafrika beschäfzigen: Negis Dass Julius Malema, der Chef der linken und zweitgrößten Oppositionspartei Südafrikas, hatte bereits 2023 laut und deutlich zum Mord an weißen Farmen und Buren aufgerufen. Das wird in den Berichten mit keinem Wort erwähnt. Stattdessen behauptet man kategorisch, Weißen würde in dem Land keinerlei Gefahr drohen, während man vor keinem noch so absurden Vorwand zurückschreckt, um Migranten, die nach Deutschland strömen, irgendwelche Fluchtgründe zu erfinden, bis hin zur Flucht vor angeblichen potentiellen Klimakatastrophen im „globalen Süden“. Die einzigen, die hier rassistische Doppelstandards anwenden, sind die deutschen Linksmedien -und ihre Genossen in den USA-, die die Augen vor Rassismus gegen Weiße verschließen bzw. ihn heimlich billigen.

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